1. Sanne 02


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Schenkel und dringe in ihre längst schon weiche, feuchte Möse ein. Jetzt ist sie es, die schreit, und zwar vor Lust. An Zärtlichkeiten ist Sanne in diesem Moment offensichtlich nicht gelegen, so dass ich gleich von Beginn an hart in sie stoße. „Ja, so ist es gut, uuhh, ist das geil", japst meine Gespielin und gibt mir mit ihrem Becken noch Kontra. Das Bett ist stabil, wackelt kaum und quietscht nicht, so kann es heftig weitergehen. Sanne will die harte Gangart, und die kann sie haben. Auch meine Hände sind nicht untätig. Eine greift fest in ihre linke Brust, die andere umklammert ihren Hals und drückt leicht zu. Auch das goutiert Sanne und feuert mich röchelnd weiter an. Unter anderem, in dem sie mir immer härter auf den Po schlägt. Jetzt klatschen also nicht mehr nur unsere Becken aufeinander. Bei manchen Schlägen muss ich wohl mein Gesicht verziehen, denn sie grinst mich triumphierend an. Und macht weiter, während ich weiter in sie stoße.
    
    „Du Miststück", keuche ich, „das zahl ich dir heim."
    
    „Ich liege auf dem Rücken, Einstein, da kommst du gar nicht an meinen Arsch ran."
    
    Es muss ja auch nicht der Arsch sein, denke ich, richte mich auf, stütze mich mit einem Arm ab und versetze ihr mit meiner freien Hand einen Klatscher auf ihre Titten. Sanne jault auf und intensiviert ihre Schläge auf meinen Po, während wir den schnellen Fickrhythmus beibehalten. Also noch mal.
    
    „Du Sau", hechelt sie. Dafür verpasse ich ihr noch eine und registriere erfreut eine leichte Rötung ...
    ... auf ihrer Brust. Das scheint sie noch mehr auf Touren zu bringen, und schon sehr bald können wir beide nicht mehr an uns halten und kommen gemeinsam zu einem heftigen, lauten Höhepunkt.
    
    Erschöpft liegen wir nebeneinander, zwischen Sannes Beinen bildet sich ein kleiner See auf dem Laken, ein Feuchtbiotop aus der Mischung unserer beider Säfte.
    
    „Dreh dich mal auf die Seite und zeig mal."
    
    Ich wende ihr den Rücken zu. „Oha, ganz schön rot", kichert sie. „Hoffentlich ist das abgeklungen, wenn wir nachher in die Sauna gehen." Erst jetzt senkt sie ihren Blick auf die eigene Brust. „Auch diese Verfärbung wäre wohl erklärungsbedürftig", stöhnt sie, „also besser nicht Sauna?"
    
    „Von wegen, die Sauna hier ist super, und wenn sich jemand Gedanken darüber machen sollte, dann ist es halt so."
    
    „Ist dir das nicht peinlich?"
    
    „Nö, da kenne ich Schlimmeres."
    
    „Ach ja?"
    
    „Ich hatte mal -- vor Svea natürlich -- eine Freundin, die darauf stand, den Po versohlt zu bekommen. Und nicht nur mit der Hand, manchmal auch mit einem Gürtel oder einer Gerte. Das hat sie tierisch angemacht. Aber da blieben Spuren. Und mit denen ist sie auch in die Sauna gegangen oder im Sommer an einen Nacktbadesee."
    
    „Echt?"
    
    „Die Striemen trug sie wie eine Trophäe. Aber es war auch ein ziemlich schräges Mädchen."
    
    „Und warum habt ihr euch getrennt?"
    
    „Weil sie in mehrerer Hinsicht schräg drauf war, zu schräg für mich auf Dauer."
    
    „Und haben dich diese, äh, Praktiken auch erregt?"
    
    „Klar. So wie ...
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