Sanne 02
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und dösen. Hin und wieder werfen wir auch mal einen Blick auf die anderen Gäste und gucken uns danach verschwörerisch an.
„Und, welches Mädel hat dich am meisten interessiert?", fragt Sanne auf dem Rückweg.
„Keine war so attraktiv wie du", schmeichele ich, „aber diese Spiegel-Leserin mit den rot-blonden Locken hat schon was."
„Stimmt, die ist echt hübsch."
„Und die Männer, wen hast du dir da ausgeguckt?"
„Der eine oder andere knackige Body war schon dabei, aber insgesamt fand ich die Typen eher etwas langweilig. Männer, wie ich sie im Büro dauernd sehe."
„Wie beruhigend für mich, dann kann einem entspannten Abend ja nichts mehr im Wege stehen."
„Wieso Abend?"
Wir sind mittlerweile wieder in unserem Zimmer angekommen und tragen wie am Tag zuvor nur Bademäntel. Aber anders als gestern bleibt und bis zu dem Termin, an dem wir einen Tisch reserviert haben, noch gut Zeit.
Sanne schaut mich lüstern an. „Stundenlang habe ich mich nun am Anblick kaum oder gar nicht bekleideter Körper geweidet, da kann man schon etwas wuschig werden."
„Ich soll mir also besser etwas anziehen?"
„Wenn's nach mir geht, kannst du dir auch was ausziehen", grinst Sanne.
„Schon wieder? Ich komme doch gerade aus der Sauna."
„Ohne alles ist dein bestes Outfit."
Ich mag ihre Schlagfertigkeit, schaue Sanne in die Augen, öffne den Bademantel und lasse ihn in einer langsamen, fließenden Bewegung fallen.
„Meinst du so?"
„Genau das."
„Und nun?"
„Nun schau ich ...
... mir das Kunstwerk in aller Ruhe an", sagt sie und umrundet mich, der ein wenig ratlos in der Mitte des Raumes steht. In immer kleineren Kreisen schleicht Sanne um mich herum, bevor sie hinter mir zum Stehen kommt und sich an meinen Rücken schmiegt. Ich spüre den Knoten ihres Bademantelgürtels, während ihre Hände über meine Brust fahren, mit meinen Brustwarzen spielen und dann nach Süden auf Wanderschaft gehen. Mein bester Freund ist längst schon aufgewacht. Er steht zwar noch nicht steil ab, aber das kann nicht mehr lange dauern, allemal dann nicht, da Sannes rechte Hand ihn nun umfasst und beginnt, ihn sanft zu wichsen. Dabei haucht sie mir Küsse auf den Nacken. Mit der anderen Hand knetet sie nun meinen Po.
„Hmm, ein Knackarsch, fühlt sich gut an", flüstert sie. „Den werde ich heute mal ganz besonders verwöhnen." Womit sie auch schon beginnt. Sie massiert meine Backen, fährt mit den Fingern durch die Pospalte und greift durch zu meinen Eiern, die sie zärtlich umfasst. Sehr schnell wird mein Schwanz sehr hart.
„Das gefällt dir also", schnurrt Sanne.
„Wem würde das nicht gefallen?"
„Och, viele Männer wollen ja immer nur ihre Vorderseite behandelt wissen."
„Tja, ich bin halt nicht ‚viele Männer'", gebe ich zurück, nun schon mit schwerer werdendem Atem.
„So ein fester Männerarsch ist schon eine schöne Sache. Kein Schwanz ist so schön wie ein knackiger Hintern."
Dann schiebt sie mich langsam, aber bestimmt vor sich her bis zu der ausladenden Kommode, die im ...