Der Schlüssel zum Glück - Teil 01
Datum: 08.06.2018,
Kategorien:
BDSM
... Ihre Oberschenkel und leckte weiter. Einen kurzen Moment wollte sie sich mir entziehen aber ich ignorierte das und machte wie besessen weiter, als hing das ganze Universum vom Erfolg meines Unterfangens ab. Es wurde heftig, erst schien es, als fehlte Ihr die Luft um einen Laut heraus zu bringen. Sie war wie versteinert, doch dann entlud sich ihre Spannung in einem Urschrei. Nun war für mich nur noch die Aufgabe, ihre Feuchtigkeit aufzunehmen und danach brachen wir beide erschöpft zusammen.
„Das war nicht abgemacht." Sie schaute mich an.
„Du bist ein richtiger Kontrollfreak",bemerkte ich. „Wenn du die Contenance mal verlierst macht dich das nicht weniger dominant ..." Ich war frech und wusste es, darum fügte ich gleich noch ein Wort zur Versöhnung an: „... meine Herrin".
Sie prustete. „Dir kann man einfach nicht böse sein Mäxchen." Und dann noch „Es war einfach himmlisch."
Wir lagen jetzt auf dem Sofa und kuschelten, wobei sie darauf achtete mit dem Knie immer zwischen meinen Beinen auf und ab zu fahren. Ich hielt das für eine Strafe für meine 'Dreistigkeit'. Es wirkte, in meinem Käfig war es schon lang viel zu eng und es fühlte sich an als würde der Käfig schrumpfen. Es gelang mir auch nicht, mich abzuregen. Sylvia schaute mir in die Augen und wusste sofort, was los war. Ihr Blick hatte etwas Hypnotisches an sich. Ihre Augen konnte mein Käfig schrumpfen lassen. Meine Lage wurde dadurch nicht besser.
„Möchtest du, dass ich aufschließe?"
Ich traute meinen ...
... Ohren nicht. Trotzdem versuchte ich, cool zu bleiben.
„Wenn meine Gebieterin das wünscht."
„Das wird aber eine Ausnahme, du wirst dich dabei nicht anfassen und denke ja nicht, das du jedes mal dieses Privileg genießen darfst. Hast du das verstanden?"
„Jawohl meine dominante Grazie."
„Ich mein es Ernst."
„Okay ich habe es geschnallt."
Mir wurde bewusst, dass sie gar nicht auf die Anrede ‚Herrin' bestand, ich hatte sie während des ganzen Gespräches nicht verwendet. Sylvia nahm die Kette mit dem Schlüssel vom Hals und schloss auf. Mein Lümmel begann sofort an Höhe zu gewinnen. Die geschickten Hände von Sylvia sorgten dafür, dass die Erregung in mir rasch zunahm.
„Du wirst erst kommen, wenn ich es dir sage! Und ich sage noch nicht, ob du es diesmal überhaupt darfst!"
Ich war schon kurz davor. Noch zwei oder drei Einsätze ihrer Hand, doch ich erhielt nur noch einen. Willkürlich ging meine Hand nach vorn, um es zu beenden.
„Wage es ja nicht, das wird Konsequenzen nach sich ziehen!"
Ich zog meine Hand wieder weg und setzte meinen treuesten Hundeblick auf, zu dem ich in der Lage war. Wieder musst sie lachen.
„Das wird dir auch nicht helfen."
Sie zündete sich eine Zigarette an und beobachtete mich. Sobald die Erregung in mir ein wenig abgeklungen war, legte Sie mit der Hand wieder nach und traf dabei immer genau den Punkt vor meiner Erlösung.
„Nicht kommen!"
Ich hörte sie nur noch von der Ferne. Ich war dabei fast durchzudrehen. Zum klaren Denken ...