1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 01


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... Fehler, mit welchen Wort sollst du deine Sätze abschließen?"
    
    Ja richtig. „Mit Herrin."
    
    „Genau, und jetzt hast du die Anrede schon wieder vergessen!"
    
    „Das letzte Wort war doch Herrin ..." unsicher wie ich war, fügte ich noch ein „...Herrin" an.
    
    Plötzlich musste sie Lachen und die ganze Strenge, die sie zuletzt aussendete, war verschwunden.
    
    „Mäxchen du bist so süß wenn du unsicher bist".
    
    Mein Name gefiel mir nicht besonders gut, Max ist einfach zu Oldscool und Mäxchen machte es auch nicht besser.
    
    „Sollte ich nicht mit einem mir zustehenden Titel angesprochen werden, zum Beispiel Sklave, Herrin?"
    
    „ Hmm ...nein das gefällt mir nicht es bleibt bei Mäxchen"
    
    „Ja Herrin."
    
    „Komm, wir genehmigen uns jetzt einen Drink"
    
    Jetzt war sie wider die verführerische Sylvia und nicht meine gestrenge Herrin. Später sollte ich herausfinden, dass es sich bei ihr um zwei Persönlichkeiten handelt, mal war sie Dr. Jekyll und dann wieder Mr. Hyde.
    
    Während wir tranken, unterhielten wir uns. Dabei stellten wir fest, dass wir auch außerhalb unserer besonderen Beziehung viel gemeinsam hatten, aber es gab auch unterschiedliche Ansichten. Man konnte mit ihr wunderbar kommunizieren, es gab sogar anregende Streitgespräche ohne das sie die Herrin heraushängen lies. Dies war wohl auch so, weil ich am Ende immer nachgab und sie das immer mit einem Lächeln quittierte. Kurz gesagt, in Ihrer Nähe fühlte ich mich wohl und wenn dies eine unterwürfige Rolle meinerseits voraussetzte, ...
    ... dann konnte ich gut damit Leben.
    
    Als sich die Flasche dem Ende zuneigte, fing sie an, mich anzuheizen. Jede ihrer Bewegungen und Posen schien eine durchgehende Choreographie mit dem zu Ziel sein, meinem kleinen Anhängsel die Hölle auf Erden zu bereiten.
    
    „Du hast keine Wahl du wirst mir heute noch Freude schenken, ... mehrere male."
    
    Jetzt war die Gelegenheit, meinen Zwinger in dem ein sprungbereites Raubtier wartete anzusprechen. So fühlte es sich jedenfalls an. Dennoch hatte ich mich entschieden es nicht zu tun, wusste ich doch von meinen Recherchen, dass es bei den meisten Gebieterinnen nur zu Restriktionen führte und verärgern wollte ich Sylvia auch nicht.
    
    „Fangen wir an, meine gestrenge Herrin."
    
    Ich hob sie hoch, setze sie auf den Couchtisch und zog ihr Höschen unter dem sehr knapp bemessenen Rock hervor. Meine Zunge braucht eine Weile um sie auf Touren zu bringen, was wohl auch an dem schon deutlichen Alkoholspiegel von Sylvia lag. Doch dann schaffte ich es und sie kam. Ihre Lebensgeister waren wieder geweckt.
    
    „Gleich noch mal!"
    
    Ohne ein Wort begann ich von neuem. Ich gab mir alle Mühe. Tief drang mein Leckorgan in sie ein und ich versuchte dabei, ihre empfindlichsten Stellen zu erkunden. Auch den Anus bezog ich mit ein. Ich ließ nichts unversucht, um Ihre Erregung zu steigern. Sie wand sich wie ein Aal und dann wölbte sich ihr Rücken und sie schrie auf. Nicht mit mir dachte ich, ich wollte nicht schon wieder in 5 Minuten ran. Ich klammerte mich an ...
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