1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 01


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... war ich nicht mehr fähig. Das muss wohl der Anlass für den Spruch 'Das Hirn herausficken' gewesen sein. Mir standen schon die Tränen in den Augen. Sylvia sah wie es um mich stand.
    
    „Bei der nächste Runde darfst du kommen", flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    Endlich benutze Sie wieder ihre göttlichen Hände und sie hörte wieder auf, knapper denn je. Mir wurde fast schlecht, ich wusste noch eine Berührung mit dem Finger und ich wäre erlöst. Doch Ihr Finger berührte mich nicht. Sie pustete einfach leicht auf meinen Prügel und dann passierte das Ungeheuerliche, ja das Undenkbare ...
    
    4. Kapitel: Der frühe Samstag
    
    Als ich den leichten Luftzug spürte, fing das Gewitter in meinem Kopf an. Ich sah nur noch Sterne und ein Feuerwerk schien in mir abzubrennen. Eine derart starke und mit ein mal über mich hereinbrechende Euphorie hatte ich noch nie erlebt. Es war, als hätte man mir einen schnell wirkenden Drogencocktail verabreicht. Alles in mir schien mit Dopamin überflutet worden zu sein. Diese Erfahrung hielt sehr lange an. Ich hatte so etwas noch nie genossen, und ich glaube die meisten anderen auch noch nicht. Als das Gewitter endlich abklang, stand ich neben mir. Oh Gott, was war das? Ich hatte schon Orgasmen gehabt, aber das hier schlug alles um Längen! Das absolut Irre aber war das, was ich zwischen meinen Beinen erblickte. Mein bestes Stück stand immer noch!
    
    Ich hatte nur noch Knetmasse in meinem Hirn, wie ich mich wirklich fühlte, ist nicht zu beschreiben. Von der ferne ...
    ... drang eine Stimme zu mir.
    
    „Mäxchen?"
    
    Was wollte die Stimme von mir? Bitte nicht jetzt.
    
    „Mäxchen?"
    
    „Ja" brachte ich schließlich heraus und erkannte Sylvias Gesicht.
    
    „Geht es dir gut?"
    
    „Glaube mir, es ging mir im ganzen Leben noch nie besser".
    
    „Gott sei dank, du warst vollkommen weggetreten."
    
    „Was hast du mit mir gemacht?"
    
    „Das wüsste ich auch gern, ich habe mich nur mit dir amüsiert und plötzlich verdrehten sich deine Augen es war nur noch das weiße zu sehen."
    
    „Das war einfach phänomenal!"
    
    „Zuerst dachte ich du hast einen epileptischen Anfall oder einen Hirnschlag."
    
    Das war kein epileptischer Anfall, damit kannte ich mich persönlich und auch im Familienumkreis aus. Ein Schlaganfall kam auch nicht in Frage, dann würde ich mich jetzt nicht so großartig fühlen. „Nein Sylvia, es war einfach nur ein seeehr geiles Gefühl."
    
    Aus Ihrem Gesicht verschwand die Besorgnis und das unwiderstehliche Lächeln kehrte zurück.
    
    „Na warte!"
    
    Mit diesen Worten ging Sie zum Tisch und kam mit den Sektkühler wieder.
    
    „Du hast also deinen Orgasmus gehabt und dein Schwanz steht immer noch? Dann bleibt auch dein Sperma wo es ist!"
    
    Schon ergoss sich das kalte Wasser über meine Lenden. Während ich mich jetzt versuchte, vom Schock zu erholen, war auch schon meine ganze Pracht in sich zusammen gesunken.
    
    „Morgen kommt der nicht raus", sagte sie und legte den Käfig wieder an.
    
    Mir war es im Moment gleichgültig, mein Hirn war immer noch mit Glücksgefühlen ...
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