1. Eine Sommernacht mit Julian 02.Teil


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Schwule

    ... neue Herausforderung reagierte. Als ich wider Erwarten kein ablehnendes Verhalten gegen diese ach so schwule Aktion feststellen konnte, erhöhte ich das Tempo bei diesem geilen Ritt. Gleichmäßig fuhr der stramme Fickkolben in meinen willigen Arsch ein und aus. Und weil Julians Schwanzspitze mir dabei ständig die Prostata massierte, liefen mir immer wieder wahre Schauer der Lust über den Rücken.
    
    „O Alter, das ist der helle Wahnsinn!", machte mein Kumpel sich unter mir bemerkbar. „Hat sich dein Mädchen wirklich auf deinen Ständer gesetzt? Du hast sie aber doch wohl in die Möse gefickt und nicht in ihren Arsch."
    
    „Wieso?", reagierte ich leicht gereizt, weil mein Freund schon wieder anfing zu nerven. „Hätte ich es dir sonst so gezeigt?"
    
    „Ich kann dir meinen Schwanz ja wohl schlecht vorne reinschieben!", entgegnete Julian genauso kurz angebunden.
    
    Jetzt reichte es aber wirklich! Konnte er nicht einmal sein Gehirn abschalten und einfach das geile Feeling genießen? Musste er jede tolle Stimmung mit seiner Fragerei kaputt machen?
    
    Mein Freund war jedoch immer noch nicht zufrieden und hakte noch einmal nach: „Deine Kleine muss ja ein ganz ausgekochtes Luder gewesen sein, wenn sie sich deine Latte in die hintere Öffnung hat stecken lassen. Wie alt ist sie eigentlich gewesen?"
    
    „Dreiundzwanzig!", antwortete ich unwirsch. Julian stieß einen anerkennenden Pfiff aus. Scheinbar hatte ich damit bei ihm gewaltig gepunktet. Dass sich ein Achtzehnjähriger ein fünf Jahre älteres ...
    ... Mädchen krallte und dann auch noch Sex mit ihm hatte, war in den Augen meines Freundes eine reife Leistung.
    
    Ich war jedoch stinksauer auf den Knaben. Merkte er denn nicht, dass seine ewige Fragerei und seine ständigen Kommentare mich ziemlich abtörnten? Was war denn heute bloß los mit ihm? Sonst war er doch auch nicht so ein Stinkstiefel. Ich konnte meine Verärgerung nicht länger hinunterschlucken.
    
    Wütend sagte ich ihm: „Warum hältst du nicht einfach deine verdammte Klappe und genießt es, dass ich auf deinem Schwanz reite. Eigentlich wollte ich damit etwas mehr Abwechslung in unsere eingefahrene Wichsbeziehung bringen, aber scheinbar legst du keinen gesteigerten Wert darauf."
    
    Scheiße! Das war's dann wohl gewesen! Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, tat es mir schon leid, meinem Kumpel auf diese Weise die Meinung gegeigt zu haben. Julian war sichtlich betroffen, denn er schwieg wider Erwarten, und in meinem Arsch spürte ich, dass seine Latte deutlich an Stehvermögen eingebüßt hatte. Wenn ich jedoch retten wollte, was noch zu retten war, sollte ich mir deswegen im Augenblick keine Sorgen machen. Meine Geilheit war ungebrochen, was an meinem steil nach oben gerichteten Schwengel deutlich zu erkennen war. Vielleicht würde es meinem Freund mehr helfen, wenn ich jetzt eine gehörige Portion Egoismus an den Tag legte, anstatt ihn im Stillen zu bedauern. Und schon begann ich erneut mit den Auf- und Abwärtsbewegungen im Schoß meines Kumpels, um uns endlich dem heiß ersehnten ...
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