Eine Sommernacht mit Julian 02.Teil
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Schwule
... Höhepunkt näher zu bringen.
Ich packte meinen Freund derb an seinen Haaren und zog seinen Kopf in den Nacken. Schutzlos präsentierte er mir seine Kehle, an der ich wild und zügellos zu lecken und saugen begann. Was machte es schon, dass er darauf nicht stand. Es war mir im Augenblick so was von egal. Dafür fuhr
ich
umso mehr darauf ab, ihn richtig feucht abzuschlecken. Vielleicht mochte Julian es aber auch gerade, wenn man ihn etwas härter rannahm. Manche Leute musste man eben zu ihrem Glück zwingen. Mein Kumpel ließ sich mit seinem Oberkörper nach hinten fallen und stützte sich auf seinen Händen ab. Fahlweiß schimmerte seine vorgestreckte Brust im schwachen Licht des Mondes. Ich sah darin eine Aufforderung, sie nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen. Zärtlich streichelte ich das glatte Fleisch mit meinen Händen und zwirbelte anschließend die kleinen harten Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern. Julian stöhnte lustvoll auf und sein Schwanz in meinem Arsch schwoll wieder zu seiner vollen Größe an. Na also, es ging doch! Jetzt musste ich den Jungen nur noch etwas mehr aus der Reserve locken.
„Los, zeig mir, wer hier der Ficker ist!", forderte ich ihn unumwunden auf. „Lieg nicht einfach nur da, sondern stoße mir deinen harten Prügel in meine Grotte, dass mir Hören und Sehen vergeht."
Mein Kumpel brauchte immer eine Extraeinladung, um zu merken, was gerade gespielt wurde. Kaum hatte ich zu Ende gesprochen, als Julian ein dreckiges Grinsen aufsetzte ...
... und anfing, mir seinen Pfahl ziemlich hart von unten in die Eingeweide zu jagen. Immer wieder spießte er mich bis zum Anschlag auf. Anfangs hatte ich den Eindruck, dass er es als willkommene Gelegenheit ansah, sich wegen der Zurechtweisung an mir zu rächen. Dann wurden seine Stöße jedoch gleichmäßiger und gefühlvoller, und ich merkte, dass es ihn selbst erregte, mich auf diese Weise scharfzumachen. Bestimmt glaubte er, ich hätte es meiner vermeintlichen Tussi im Urlaub genauso besorgt, um ihr zu zeigen, wo der Hammer hing. Sollte er doch ruhig! Solange es ihn veranlasste, mich kraftvoll und ausdauernd in meinen Arsch zu ficken, hatte ich nichts dagegen, dass er sich von meinem Urlaub ein völlig falsches Bild machte.
„Puh, du verstehst es aber wirklich gut, mir richtig einzuheizen!", teilte ich meinem Freund mit, dass mir seine Aktionen gefielen. „Wenn dein geiler Specht in meinen Eingeweiden weiter so klopft und hämmert, dauert es nicht mehr lange, bis es mir kommt."
Mein Kumpel kicherte leise vor sich hin, enthielt sich aber wohlweislich eines Kommentars. Er hatte seine Lektion gelernt und wollte sich nicht unbedingt einen zweiten Anranzer von mir einfangen. Plötzlich packte er meinen auf und ab wippenden Schwengel mit einer Hand und ließ seine Faust im Rhythmus seiner Fickbewegungen über den stark geäderten Schaft gleiten. Herausfordernd schaute Julian mich an, als wollte er sagen: ‚Siehst du, das können wir auch noch besser!'
Ja, gemeinsam waren sie einfach super, ...