1. Eine Sommernacht mit Julian 02.Teil


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Schwule

    Eine Sommernacht mit Julian
    
    von 2b2batiG
    
    Lieber Leser, liebe Leserin,
    
    du stehst im Begriff, den zweiten Abschnitt der Geschichte „Eine Sommernacht mit Julian" zu lesen.
    
    Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist es dem Ich-Erzähler Oliver gelungen, seinen Freund Julian zu einem Schäferstündchen auf deren Wiese zu überreden. Dabei versucht Oliver immer wieder, seine im Urlaub neu gemachten Erfahrungen in punkto Sex mit Männern in diese Liebesnacht einfließen zu lassen. Julian ist jedoch kein Liebhaber, der sich seinem Freund einfach bedingungslos hingibt. Die vielen Fragen, die ihm durch den Kopf gehen, bringen Oliver fast um den Verstand.
    
    Solltest du von der Beziehung zwischen Oliver und Julian überhaupt noch nichts wissen, lies zuerst den ersten Abschnitt dieser Geschichte, damit du die inhaltlichen Zusammenhänge besser verstehst. Ansonsten viel Spaß bei der Lektüre des zweiten Abschnitts / Teils!
    
    2. Abschnitt (Junge oder Mädchen? Arsch oder Möse? Das sind hier die Fragen!)
    
    Viel Zeit zur Selbstbetrachtung ließ ich meinem Kumpel nicht. So aufgegeilt, wie ich war, lechzte mein Körper nach Entspannung. Deshalb ergriff ich meinen eindrucksvollen Schwengel und tätschelte damit Julians Wangen, um dem Jungen deutlich zu machen, wo hier die Front war. Mein Freund hob seinen Kopf und schaute mich leicht abwesend an. Sein lüsterner Blick verriet mir jedoch, dass auch er mehr als bereit war, das aufreizende Spiel fortzusetzen.
    
    Langsam ging ich vor Julian in die ...
    ... Hocke und strich ihm auf dem Weg nach unten unzüchtig mit meiner schleimigen Nille über Hals, Brust und Bauch. Wie eine Schnecke hinterließ mein tröpfelnder Pint eine feucht glänzende Spur auf seiner Haut. Schließlich legte ich meinem Kumpel die Arme um den Hals und setze mich mit meinem nackten Hintern anzüglich auf seinen Schoß. Sein eingezwängter Ständer zuckte wild in meiner Ritze, während mein Lustbolzen heftig zwischen unseren Bäuchen pulsierte. Herausfordernd bewegte ich meinen Arsch vor und zurück und verpasste Julians Rohr eine innige Massage. Dabei kniff ich beide Backen fest zusammen und nahm den aufmüpfigen Lümmel im wahrsten Sinne des Wortes in den Schwitzkasten. Neckisch spielte ich in der Spalte mit der Vorhaut meines Kumpels. Mal zog ich sie ganz nach hinten, dass die Eichel vollkommen blank an meiner Rosette vorbeiglitt. Mal schob ich sie so weit wie möglich über die Nille, damit sich das empfindliche Fleisch kurz von der intensiven Reibung erholen konnte. Diese neue Art, seinen Schwanz gewichst zu bekommen, schien Julian zu gefallen. Das verriet mir nicht nur das sinnliche Stöhnen des Jungen. Aus seinem Pissschlitz quoll vermehrt Vorflüssigkeit, die meine Kerbe in eine glitschige Rutschbahn für seinen harten Kolben verwandelte. Und als ich das Tempo meiner Hin-und-Herbewegungen noch erhöhte, dauerte es nicht mehr lange, bis wir beide um die Wette hechelten.
    
    Aber Julian wäre nicht Julian gewesen, wenn er nicht doch noch ein winziges Haar in der Suppe gefunden ...
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