Eine Sommernacht mit Julian 02.Teil
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Schwule
... hätte. Zwar hatte mein Ritt auf seinem besten Stück ihm regelrecht die Sprache verschlagen, dafür konnte ich sein Unbehagen umso deutlicher in seinem Gesicht lesen. Darin stand die unausgesprochene Frage geschrieben, ob das, was wir da gerade machten, nicht eine Spur zu schwul sein könnte. Mein Freund hätte sicherlich schon wieder Protest angemeldet, wenn..., ja wenn sich das Ganze nicht so verdammt gut angefühlt hätte. Und deshalb beließ er es dabei, mich mit seinen vorwurfsvollen Blicken zu strafen, die jedoch überhaupt nicht so recht zu seinem hemmungslosen Gestöhne passten.
Obwohl es mir ein diebisches Vergnügen bereitete, durch mein schamloses Verhalten Julian zwischen Lust und schlechtem Gewissen hin und her pendeln zu lassen, reichte mir dieses Vorgeplänkel bei Weitem nicht aus. Ich wollte unbedingt mehr, denn ich hatte es im Urlaub mit Dirk getrieben, und der hatte sich auch nicht mit halben Sachen zufriedengegeben. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen, bevor Julian es sich anders überlegte. Ohne Vorankündigung rutschte ich deshalb mit meinem Hintern auf die Oberschenkel meines Kumpels zurück. Mich etwas zur Seite beugend, schnappte ich mir meinen Rucksack und tastete darin nach der Packung mit den Kondomen. Und ehe Julian sich versah, hatte ich ihm den Gummi über seinen zuckenden Ständer gerollt. Dann spuckte ich mir kräftig in die Hand und verteilte meinen Speichel in meiner Rosette und auf der Lanze meines Freundes. Nachdem ich diese Prozedur wiederholt ...
... hatte, brachte ich meinen Hintern in Position, packte Julians harten Fleischmast und setzte mir seine Nille an den Eingang zu meiner Lustgrotte. Der Schwanz meines Freundes würde mir beim Eindringen bestimmt keine großen Schwierigkeiten bereiten, denn die zahlreichen Übungen mit Dirk hatten mein anfangs enges Arschloch sehr gut gedehnt. Wie erwartet, durchstieß Julians Eichel mühelos meinen Schließmuskel, und beim weiteren Absenken meines Arsches folgte der schlanke Schaft problemlos hinterher. Ah, war das geil, endlich wieder einen harten Männerschwanz im Arsch zu spüren, auch wenn er mit Abstand nicht so lang und dick war wie Dirks kolossaler Fickhammer. Julian sah mich erschrocken an und schnappte hörbar nach Luft, als sein Spieß bis zum Anschlag in meinen Eingeweiden steckte. Sofort vollführte ich kreisende Bewegungen mit meinem Gesäß, damit sein Freudenspender es sich in meiner Liebesgrotte so richtig bequem machen konnte. Ich gab mir alle erdenkliche Mühe, den Ständer meines Kumpels bei Laune zu halten und ihn nicht gleich wieder zu vergraulen. Nachdem Julian sich daran gewöhnt hatte, dass die Schleimhaut meines Darms seinen Pint fest umschlossen hielt, begann ich, vorsichtig auf dem harten Pflock zu reiten. Ich hob meinen Hintern so weit an, dass nur noch die dicke Nille in meinem Anus stecken blieb, um mich gleich danach wieder von dem Pfahl aufspießen zu lassen. Das wiederholte ich einige Male, immer Julians Gesicht im Auge behaltend, um zu sehen, wie der Junge auf die ...