1. Dani, mein blonder Engel


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... halte aus, so lange es geht. Ich liebe es einfach zu sehen, wie mein Schwanz wieder und wieder in einen so schönen Mund eintaucht. Aber irgendwann muss ich dann doch abspritzen! Dazu lege ich sie jetzt auf den Boden, stelle mich über ihren Kopf und schieße meine Salve von dort aus in ihr Gesicht und ihren weit aufgerissenen Mund. Was nicht gleich rein geht, schleckt sie sich anschließend genüsslich von den Fingern.
    
    Nach einer kurzen Dusche schlüpft mein Mädchen dann wieder in ihre Sachen. BH und Slip steckt sie in ihre Handtasche. „Heute Abend? 20 Uhr?“ frage ich sie an der Tür. „Jaaa... sehr sehr gerne“ antwortet sie. „Ich koch uns was... wenn Du anschellst, schicke ich Dir den Fahrstuhl runter. Aber was zu essen gibt es nur dann, wenn Du Dich schon im Fahrstuhl splitternackt ausziehst und so in meine Wohnung kommst!! Deal?“ „Deal mein geliebter Herr. Wenn Du es von mir verlangen würdest, dann würde ich auch nackt mit dem Auto zu Dir kommen“ antwortet sie freudestrahlend. „Beim nächsten mal dann... heute Abend erwarte ...
    ... ich Dich lediglich splitternackt im Fahrstuhl! Und nun geh, sonst....“ „Ich bin schon weg... bis später“ lacht sie und steht vor der Fahrstuhltür. Ich winke nur kurz mit meinem Schlüssel... „Ach ja, Du bist ja ein Schlüsselkind. Holst Du den Fahrstuhl bitte rauf?“ „Mach ich, noch einen Kuss bitte...“ „Nix da, genug geknutscht. Heute Abend gibt es gaaaaanz viele davon“ grinst sie mich an. Dann schließt sich die Fahrstuhltür und sie ist weg.
    
    Pünktlich um 20 Uhr schellt es dann bei mir. Fahrstuhl hatte ich vorher schon rauf geholt und schicke ihn mit steckendem Schlüssel sofort runter. Ein paar Sekunden später betritt mein blonder Engel wieder mein Appartement. Splitterfasernackt!!! „Da bin ich, Herr. Jetzt gehöre ich wieder Dir ganz allein“.
    
    Zum Glück war das Essen noch nicht ganz fertig... sonst wäre es wohl angebrannt! Denn ich hatte das unbändige Verlangen, mein Mädchen an die Fahrstuhltür zu drücken und sie auf der Stelle zu vernaschen!
    
    Nach dem essen meint Dani nur: „aha.. kochen kann er also auch“.
    
    E N D E 
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