Dani, mein blonder Engel
Datum: 04.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Genau der richtige Zeitpunkt dafür. Dani schmiegt sich eng an mich, meine Hände streicheln über ihre frisch gepeitschte Haut. Wir küssen uns leidenschaftlich dabei und auch ihre Hände streicheln über meinen Rücken und meinen Hintern. Ein irres Gefühl inniger Zweisamkeit!
„Jetzt haben wir doch glatt den Sonnenaufgang verpasst“ spreche ich sie jetzt leise an. „Macht ja nichts... dann eben beim nächsten Mal! Denn wenn ich darf, mein Herr, würde ich sehr sehr gerne noch mal wiederkommen!“ ist ihre wenig überraschende Antwort. „Unbedingt, Sklavin Dani, unbedingt!! Aber glaube bloß nicht, dass ich Dich heute gehen lasse, ohne Dir die Seele aus dem Leib gevögelt zu haben! Heute dann mal ohne Fesseln... das nächste Mal binde ich Dich wieder fest... und jetzt komm mit rüber in meinen Schlafbereich, ich habe unbändige Lust, es Dir so richtig zu besorgen“ beantworte ich ihre Aussage. Das Strahlen in ihren Augen nach meinen Worten werde ich niemals wieder vergessen können!
In allen erdenklichen Positionen hab ich sie dann auf meinem großen Bett genagelt. Nur gut, dass mein „kleiner Freund“ so einiges aushalten kann! Wie auch immer meine Latte und vor allem wo auch immer sie in ihr steckt, dieses Wahnsinnsweib kann einfach nicht genug bekommen! Genug vom Ficken, und genug Orgasmen...! Ich hab den Überblick längst verloren, wie oft mein Mädchen an diesem Tag Höhepunkte erleben darf! Auf jeden Fall dürften ihre Löcher heiß gewesen sein bis ich ihr meine volle Ladung endlich in ...
... ihren Schlund geschossen habe. Danach sind wir in die Kissen gefallen und haben vier Stunden geschlafen.
Ich werde als erster wach, ziehe mir was drüber und geh schnell zum Bäcker im Erdgeschoss, frische Brötchen und Croissants holen. Lass ihr aber einen Zettel da. Wie ich dann wieder oben bin, strömt mir schon der Duft frisch aufgebrühten Kaffees entgegen. Auf der Terrasse hat Dani in der Zwischenzeit den Frühstückstisch gedeckt und erwartet mich freudestrahlend. „Guten Morgen mein geliebter Herr. Deine Sklavin war schon fleißig, wie Du siehst. Jetzt hab ich aber auch einen Bärenhunger! Her mit den Brötchen“ lacht sie mich an und reißt mir die Tüte aus der Hand.
Gerade will ich mich neben sie setzen, da meint sie „Hey hey, sooo nicht. Los, ausziehen..“
„Zu Befehl Chefin“ antworte ich und wir lachen laut los.
Gut eine Stunde schlemmen wir dann beide, genießen den herrlichen Sommermorgen. Irgendwann so gegen 11 meint Dani „Ich werd dann mal gehen für heute, Großeinkauf machen und ne Maschine Wäsche waschen. Muss ja auch sein. Aber ich komme sehr gerne wieder.“ Schade, aber watt mutt datt mutt!!! Und dann kriege ich die passende Anspielung zu meiner Aussage, dass ich sie auf keinen Fall gehen lassen könnte, ohne sie gründlich gevögelt zu haben...
„Aber glaube ja nicht, dass ich hier ohne eine Extraportion Sahne raus gehe!!“ lacht sie mich breit an. „Selbstbedienung“ kontere ich, lege mich auf den Boden und recke meine schon wieder stramme Lanze steil nach oben. Ich ...