1. Dani, mein blonder Engel


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... ganz leichte Morgendämmerung, auf meiner Terrasse ein wunderschönes, nacktes Mädchen, die willens ist, sich mir zu unterwerfen... ich kann mir nichts schöneres vorstellen. Auch ich erhebe mich jetzt und gehe auf sie zu. In ihren Augen spiegeln sich die Lämpchen, die rings um die Terrasse herum angebracht sind. Und ich höre sie atmen, lang und tief atmen. Jetzt berühre ich ihre Brüste, streiche mit den Handflächen hauchzart darüber. Im nächsten Augenblick lege ich je zwei Finger an ihre ohnehin schon harten Nippel und drücke zu. „Grrrrr.... jaaa... ist das geil...“ ist ihr Kommentar dazu. Ihre Atmung legt an Intensität deutlich zu. Immer und immer wieder, wenn ich nach dem lösen der Finger sie wieder fest um ihre Nippel lege und sie zusammen drücke!
    
    Beim letzten mal halte ich den Druck mit in Intervallen noch kräftigerem Druck über eine Minute lang aufrecht. Dani stöhnt gewaltig, sucht immer wieder Blickkontakt zu mir. So, als wolle sie mir damit sagen, wie stolz sie ist, das für MICH zu ertragen! Gleich nach dem Lösen der Finger geht meine rechte Hand direkt zwischen ihre Schenkel. Aber nicht einfach so dort abgelegt... nein, liegen bleibt sie erst nach dem dritten Schlag mit der flachen Hand auf ihr Lustzentrum. Na da hab ich was gemacht! Sie kräht auf, nicht weil es ihr weh tun würde, sondern weil sie unmittelbar, nachdem meine Hand zu liegen kommt, einen irren Orgasmus erlebt! „Du bist so gut zu mir, Herr... jaaaa. Kneif mich, schlag mich.... ich zergehe vor ...
    ... Lust!“
    
    Was für ein geiles Weib! Mit zwei Fingern einer Hand drücke ich jetzt ihren Nippel erneut fest zusammen. „Mitkommen, Sklavin“ sage ich bestimmend zu ihr und ziehe sie an ihrer Brustwarze in den Wohnbereich zurück. Die Tür schließe ich mal sicherheitshalber. Ich setze mich auf die Couch und ziehe sie über meine Knie. Ihr süßer Knackarsch liegt jetzt direkt vor mir. „Nicht als Strafe, sondern nur zur Befriedigung unser beider Lust“ sage ich nun. Und dann.... versohle ich meinem Mädchen gehörig den Hintern! Au weia, damit habe ich wohl voll ins Schwarze getroffen.
    
    Jedes Mal, wenn meine flache Hand auf ihren nackten Hintern schlägt, stöhnt Dani gewaltig auf. Das geilste an dieser Situation ist, dass sie immer wieder stöhnt „mehr... fester..“ Ich glaube fast, dass meine Hände mittlerweile mehr schmerzen als ihr blanker Po! Der ist richtig rot geworden und so mancher Finger zeichnet sich perfekt auf ihrer ansonsten hellen Haut ab. Dann lasse ich es genug sein und zerre sie an den Haaren hoch. „Hinknien, Sklavin“ fordere ich das keuchende, aber sichtbar glückliche Mädchen jetzt auf. „Empfange den Schwanz Deines Herrn“ sage ich und drücke ihr meine schon seit längerer Zeit harte Lanze zwischen ihre weichen Lippen. Es gibt kaum etwas schöneres, als sich von einer splitternackten und gefesselten Schönheit den Schwanz blasen zu lassen! Und d a s beherrscht Dani wirklich perfekt!
    
    Allerdings spare ich meine Ladung frischer Herrensahne noch auf. Statt dessen lege ich sie auf dem ...
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