Dani, mein blonder Engel
Datum: 04.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Rücken an die Kante des Sofas und fingere ihre absolut glatt rasierte Möse. Nicht mal eine Minute braucht sie, um erneut unter lautem Stöhnen einen weiteren Höhepunkt zu erleben. Ich höre aber nicht auf, sie weiter zu stimulieren! Letzten Endes steckt meine ganze Faust in ihrer Fickspalte! Binnen kürzester Zeit sind zwei weitere Orgasmen fällig. Dani keucht gewaltig und fleht mich förmlich an, eine Pause zu machen! Es dauert zwei bis drei Minuten, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hat. Ein Glas Wasser trägt mit dazu bei, dass sie wieder sprechen kann.
„Das ist... der absolute Hammer! Schon lang nicht mehr bin ich so was von steil gegangen! Das einzige, was jetzt noch fehlt... ist die Peitsche..“ keucht sie und sieht mich fragend an. „Aufstehen, mitkommen“ beantworte ich ihre Äußerung. Ich führe sie an das große Fenster. Für einen Moment löse ich die Fesseln. Aber nur so lange, wie ich brauche, um sie an zwei in den Dachbalken verankerten Haken fest zu zurren. „Du willst die Peitsche? Du kriegst die Peitsche!“
Ich gehe zu einem Highboard an der Wand und öffne die zwei Türen daran. Im Schrank sind fein säuberlich eine Reihe von unterschiedlichen Peitschen aufgehängt. Dazu unzählige Klammern, Gerten, Paddle... ein Paradies für Dom und Sklavin. „Mal sehen, was nehm ich denn da... ah, ich weiß“ sage ich fast beiläufig. Meine Wahl fällt auf eine Roßhaarpeitsche. „Mal sehen, wie Dir DAS schmeckt“.
Meine kleine Genießerin hat keine Einwände dagegen... wie denn auch, sie ist ...
... an ausgestreckten Armen fixiert! Aber selbst wenn das nicht so wäre, sie hätte ihre Arme niemals herunter genommen, solange ich sie mit dieser unscheinbar wirkenden Peitsche züchtige. Das Schöne daran ist, dass man sich als Dom dabei voll verausgaben kann und sogar mit äußerster Kraft zuschlagen kann, ohne an der Haut allzu deutliche Spuren zu hinterlassen! Man muss sich das so vorstellen, als würden hunderte von kleinen Nadeln die Haut berühren. Nicht so schmerzhaft, aber die Haut der Sklavin ist danach garantiert voll durchblutet! Entsprechend lüstern stöhnt Dani dann auch unter dieser Behandlung. Und ich hab mich mal wieder so richtig ausgepowert!
Der erste Schlag mit der flachen Hand auf den Po NACH Beendigung der Peitschenzucht... ist viel schmerzhafter, als die ganzen Hiebe mit der Peitsche! Jedenfalls schreit Dani das erste mal richtig auf! Sie kriegt danach überall an ihrem mir ausgelieferten nackten Körper eine richtig ausgeprägte Gänsehaut, wie ich anschließend mit nur leicht aufliegenden Fingernägeln jeden Zentimeter ihrer Haut streichele! Roßhaarpeitsche sei Dank! „Noch mehr? Oder lieber eine Pause?“ frage ich sie.
Die Antwort wundert mich überhaupt nicht! „Mehr, weiter.. peitsch mich aus, Herr“. Wie gesagt, etwas anderes hätte ich jetzt auch ehrlich nicht erwartet! Zehn Minuten mit dem Flogger folgen, dann hab ich sie geschafft und sie bettelt um eine Pause! Zeit, sie mal in den Arm zu nehmen. Also löse ich die Fesseln und lege ihre Arme um meine Schultern. ...