1. Dani, mein blonder Engel


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    Dani, mein blonder Engel
    
    Dani heißt meine aktuelle Flamme. Ist ein heißer Feger. Kennen gelernt haben wir uns vor drei Wochen auf einer Party, wo sie mir sofort ins Auge gefallen ist. Man könnte sagen, ein Engel auf zwei Beinen. Wie sie so da steht, ein Lächeln auf den sinnlichen Lippen, ihre leuchtenden blauen Augen, ein Blick und um mich war es geschehen. Dazu noch ihr wallendes , hellblondes Haar, so stelle ICH mir einen Engel vor! Und dann noch diese weiche, leise Stimme... DIE muss ich näher kennen lernen!
    
    Hat auch geklappt! Schon an diesem ersten Abend, so gegen zwei Uhr hab ich sie mit zu mir nach Hause genommen. „Drück mal die 12, Dani. Ich wohne ganz oben...“ sage ich zu ihr beim Betreten des Fahrstuhls. „Geht nicht. Müssen wir da jetzt etwa rauf laufen??“ kommt von ihr entgeistert. „Ups.. sorry. Der Schlüssel!“ antworte ich und stecke ihn ins Schloss. „So, jetzt aber“. Tatsächlich, jetzt geht es und wir rauschen nach oben. Die Tür öffnet sich und alles was ich höre ist ein WOW!! „Willkommen in meiner bescheidenen Behausung, Dani. Das Haus gehört meinen Eltern, und als deren einziges Kind hab ich dieses Penthouse geschenkt bekommen. Cool, oder?“ versuche ich, ein Gespräch zu beginnen.
    
    „Das kann man wohl sagen, Thommy! Das ist echt der Hammer hier!“ antwortet sie und lässt ihre Augen durch die 140 m² schweifen. „Geil! Darf ich mal da drüben an das große Fenster gehen?“ „Na klar, nur zu“ antworte ich. Das große Fenster, wie sie sagt, ist die voll verglaste ...
    ... Giebelwand meines Appartements. Von hier oben hat man einen ungehinderten Blick auf die Lichter der Stadt zu unseren Füßen. „Warte nur, bis die Sonne aufgeht! Direkt geradeaus taucht sie so in etwa 1 ½ Stunden auf. Ein echtes Schauspiel!!“ sage ich stolz zu ihr.
    
    „Aber komm mal mit ins Bad, ich glaube, eine Dusche wäre nicht schlecht“ rufe ich ihr jetzt zu und wir schlendern Hand in Hand zum Badezimmer rüber, wo wirklich alles vom Feinsten ist, so mit Marmorboden und Fliesen und so. An der einen Seite befindet sich eine überdimensionale Dusche mit Glasschiebetüren. „Ich zieh mich dann schon mal aus... kannst DU ja auch machen“ sage ich leise zu ihr. „Einverstanden“ kommt von ihr und wenige Augenblicke später stehen wir zwei splitternackt in der Dusche. Jetzt bin ICH dran mit einem WOW! „Ich glaube, ich träume... Du bist sooo wunderschön, Dani...“ hauche ich und ziehe sie unter der warmen Dusche an mich heran. Wir küssen uns leidenschaftlich, wobei ich ihr mit meinen Händen die Pobacken streichele und sie leicht knete. „Grrrr... das ist schön... mach nur weiter, Thommy. Wirst schon sehen, was Du davon hast“ haucht sie mir ins Ohr.
    
    Es bedarf nicht viel Phantasie um herauszufinden, was sie wohl damit gemeint hat. Auf jeden Fall hab ich schon lange nicht mehr so ausgiebig geduscht! Und mein wunderschönes Mädchen gleich hier vernascht und mich natürlich auch von ihr verwöhnen lassen! Danach haben wir uns mit den vorgewärmten Handtüchern gegenseitig abgetrocknet. Allein das ist ...
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