Dani, mein blonder Engel
Datum: 04.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... schon grandios! „Käffchen gefällig?“ frage ich, nachdem wir wieder aus dem Bad sind. „Au ja, sehr gute Idee. Geht auch ein Espresso? Ich brauch jetzt glaube ich was starkes... so wie Dich...“ lächelt sie mir zu und der nächste lange Kuss ist fällig. Jetzt im Hochsommer sind selbst die Nächte schön warm, und so genießen wir den Espresso auf der großen Terrasse, gleich neben dem Wohnbereich. Zimmer im klassischen Sinne hab ich nur das Bad und das WC. Alles andere ist offen gehalten und nur durch Möbelstücke in Wohn- Arbeits- und Schlafbereich unterteilt.
Bevor wir uns draußen hinsetzen, öffne ich noch ihren und meinen Bademantel und lasse sie zu Boden gleiten. „Ich bin hier am liebsten nackt... Deinen traumhaften Body zu verhüllen wäre ohnehin Frevel!“ „Ach Thommy, ich bin auch am liebsten splitternackt. Zu Hause laufe ich sehr viel so rum. Warum also nicht auch hier“ kommentiert sie mein Handeln.
Und dann geschieht etwas, wovon glaube ich JEDER Mann insgeheim träumt. „Du, Thommy... jetzt bitte nicht erschrecken, ja? Würdest Du mir bitte mit dem Bademantelgürtel die Hände auf dem Rücken zusammen binden? Alleine zu Hause geht das schlecht... aber ich liebe es einfach, mich einem Mann hinzugeben, und mich nicht wehren zu können... Schlimm?“ „Ich kann das gar nicht glauben, was DU da sagst. Zumindest heute hätte ich nicht gewagt, Dich darum zu bitten. Ich liebe das ebenso, ein Mädchen bei mir zu haben, die diese Leidenschaft mit mir teilt! Also JA, Dani, ich werde Dir jetzt ...
... die Hände fesseln. Und dann... gehörst Du MIR!! Willst Du das wirklich?“
Es bedarf keiner einzigen Sekunde der Überlegung bei ihr. „Ja, das will ich! Für Dich! Fessele mich und dann mach mit mir was Du willst. Egal was, hörst Du? Völlig egal was!!“ Bei ihrer Antwort sieht sie mir tief in die Augen und strahlt dabei. „Los, Aufstehen, Hände auf den Rücken, aber zackig!“ fordere ich Dani jetzt auf. „Ja Herr..“ ist ihre Antwort darauf. Sie kniet sich auf den Boden, senkt den Oberkörper nach vorn herunter und hebt ihre gestreckten Arme dabei auf ihrem Rücken nach oben. So haben sie die perfekte Höhe, um sie mit dem Gürtel des Bademantels zusammen zu binden. Sowie das erledigt ist, lasse ich sie aufstehen. Jeder, der schon mal versucht hat aufzustehen mit auf dem Rücken liegenden Armen weiß, dass das gar nicht so leicht ist! Aber Dani macht das perfekt!
„Soso, das ist Dir also nicht fremd. Kann man sagen, dass Du es liebst, für Deinen Herrn eine willige Sklavin zu sein?“ „Ja Herr, lass mich bitte Deine Sklavin sein. Dieser Gedanke lässt mich schon den ganzen Abend nicht mehr los! Ich habe gespürt, dass Du mich als Deine Sklavin haben willst. Und ja, das werde ich sehr gerne für Dich sein!“ antwortet sie. Beeindruckend, so viel Vertrauen schon am ersten Abend! Irgend etwas muss ich da wohl ausstrahlen.... Mir soll es recht sein!
„Stell Dich da drüben an das Geländer, Gesicht zu mir. Und dann spreizt Du Deine Beine!“ ordne ich jetzt an. „Sehr gerne Herr“. Im Hintergrund die ...