Nur eine einzige Chance
Datum: 04.06.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... ausgezogen, ohne Ludwig wissen zu lassen wohin. Es war auch nur eine kleine Mietwohnung gewesen, gerade groß genug um ihr persönliches Hab und Gut aufzubewahren.
In den nächsten Wochen und Monaten hatte sie Rainer immer an den Wochenenden besucht, bis ihr diese Intervalle zu lang geworden waren. Sie steigerte ihre Besuchsfrequenz, zuerst auf einen Tag unter der Woche, dann auf zwei, bis sie schlussendlich jeden Tag zu Rainer fuhr. Die daraus resultierende körperliche Belastung aber auch dieser Strudel an Geilheit, in dem sie jedes Mal von Rainer versetzt wurde, führten dazu, dass sie ihre Arbeit immer schlechter ausgeführt hatte. Sie war jedes Mal erschrocken, wenn sie Stimmen hörte, die ähnlich Rainers Stimme klangen, bildete sich ein, dass alle sehen konnten, dass sie keine Unterwäsche und einen Analstöpsel trug. So war es nicht verwunderlich gewesen, dass sie zu einem Gespräch mit ihrem Kommandanten befohlen worden war, welches damit endete, dass sie um Karenzierung angesucht hatte.
Kaum war diese bewilligt gewesen hatte sie alles gepackt, ihre Wohnung aufgegeben und war zu Rainer gezogen und wurde von ihm als Rezeptionistin eingestellt. Die nächsten Monate, ja Jahre sogar, waren für sie ein einziger Rausch gewesen, sie hatte ihren geheimsten Traum gelebt. So war es für sie auch vollkommen normal gewesen, dass Rainer eine Brustvergrößerung gefordert hatte und ihre Brust dabei von A auf C vergrößert worden war. Danach wurden Rainers Spiele immer härter, er hatte sich ...
... extra dafür heimlich ein Zimmer der Burg eingerichtet, welches er nur "Burgzimmer" nannte und sie hatte dabei freudig mitgemacht, sein Wille war ihr Wille gewesen. Auch ließ er ihr nun eine spezielle Dienstuniform schneidern, die im Gegensatz zu der Dienstkleidung der anderen Mitarbeiter stand. So war das Oberteil so geschnitten, dass ihre Brüste hervorquollen, der Rock eng saß und eine Länge hatte, die vielleicht Teenager in einer Disko tragen konnten aber nicht eine Mitdreißigerin an der Rezeption eines Hotels.
"Sollen doch alle sehen, was du für eine geile Fotze bist", hatte er gemeint und ihren Einwand damit abgetan. Kurz danach war jener Abend gekommen, vor dem es Annabelle noch knapp zwei Jahre später schauderte. Es hatte sich hoher Besuch angekündigt, der Chef der Gruppe zu der dieses Burghotel gehörte wollte sie besuchen. Wie immer war sie an der Rezeption gestanden als dieser ankam, hatte ihn freundlichst begrüßt und dabei sehr deutlich seinen lüsternen Blick auf ihren Busen bemerkt. Dann war auch schon Rainer erschienen und hatte seinen Chef zu sich ins Büro gebeten um mit ihm die Zahlen durchzugehen. Als ihre Schicht zu Ende gewesen war, war sie in Rainers und ihre Privaträume gegangen um dort auf Rainer zu warten.
Als Rainer gekommen war, hatte er sie ohne Umschweife darauf angesprochen, dass sein Chef sie ficken wollte und er es ihm zugesagt hatte. Erschrocken war sie aufgefahren, hatte es nicht glauben können, dass sie wie eine Hure zum ficken freigegeben ...