1. Nur eine einzige Chance


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Ehebruch

    ... gehört hatte, dass er ihr wieder in ihr Gesicht spritzen wollte, hatte sie ihn gebeten es nicht zu tun, was erfolglos gewesen war. Als sie danach zu Ludwig zurückkehren wollte hatte sie noch weitere Aufträge von Rainer bekommen und zusätzlich musste sie Rainer ihr Höschen geben. O ja, wie sie an diesem Abend weiter vor Ludwig die unnahbare Ehefrau gespielt hatte, immer darauf hoffend, dass er die Spermaspuren in ihrem Gesicht nicht erkennen würde, war eine schauspielerische Meisterleistung gewesen.
    
    Am nächsten Tag war dann die von Rainer gewünschte Wanderung erfolgt, was eine kleine Tortur für sie gewesen war, der Analstöpsel in ihrem Po hatte gezwickt, die Kugeln in ihrer Muschel gerieben. Sie war immer in Rainers Nähe geblieben und als Ludwig um eine Ecke verschwunden war, hatte Rainer auf eine Wurzel, die quer über den Weg lag gedeutet und gemeint, dass hier ein guter Platz für einen kleinen Unfall wäre. So hatte sie aufgeschrien, sich an den Wegrand gesetzt und als Ludwig voller Sorge angerannt kam, hatte sie sich so schlecht, wie noch nie in ihrem Leben gefühlt und trotz allem das Theater weitergespielt. So war Ludwig aufgebrochen um Hilfe zu holen, sie hatten wenige Minuten gewartet und danach waren Rainer und sie tiefer in den Wald eingedrungen.
    
    "Heute werde ich deine Arschfotze beglücken", hatte Rainer gesagt, als er ihr das Zeichen zum Halten gab. "Aber ich habe", hatte sie ängstlich gesagt und wurde rüde unterbrochen. "Kann ich mir schon vorstellen", hatte ...
    ... Raine aufgelacht, "dein Waschlappen von Mann hat dich sicher nie in deinen Arsch gefickt, wahrscheinlich trägt er seinen Schwanz nur um damit zu Pissen. Jetzt steig aus der Hose, ich will sehen, ob deine Arschfotze schön gefüllt ist." Gehorsam hatte sie ihre Hose ausgezogen, ihre Beine gespreizt, ihren Po nach hinten gestreckt, mit den Armen hatte sie sich an einem Baumstamm abgestützt.
    
    "Sehr brav mein Fötzchen", war sie von Rainer gelobt worden, "dein Arsch ist schon fast bereit für mich." Sie hatte etwas Kühles auf ihrem Anus verspürt und gleich darauf waren Rainers Finger in ihren Darm eingedrungen. Unbekannte Empfindungen hatten sie überfallen, nicht so sehr deswegen, dass sie es als angenehm empfand, wie sie Rainer langsam mit seinen Fingern in ihren Hintereingang fickte, sondern hauptsächlich deswegen, dass ihre letzte Tabuzone nun einfach aufgehoben werden würde, sich nun ihre geheimsten Träume erfüllen würden, einfach nur Fickfleisch zu sein. Als Rainer in sie eindrang, glaubte sie, es würde sie zerreißen, sie hatte laut vor Schmerz aufgestöhnt, doch Rainer gab ihr nur eine kurze Frist um sich an seinen Schwanz in ihrem Darm zu gewöhnen, dann fickt er langsam aber stetig weiter. Mit der Zeit ließ der Schmerz nach und in ihr begann etwas Dunkles aufzusteigen, mächtig, grollend und überwältigend. Immer höher stieg dieses dunkle Gefühl und je stärker es wurde umso lustvoller wurde es auch. Als sich dieses dunkle Gefühl aus ihrem Kopf mit den Reizen, die Rainer ihrem Darm ...
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