1. Nur eine einzige Chance


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Ehebruch

    ... Gedanken über ihre Geilheit und dem schlechten Gewissen Ludwig gegenüber beschäftigt. Sie hatte sich direkt ertappt gefühlt, als Ludwig einen dummen Scherz über einen möglichen Seitensprung machte, war in die Offensive gegangen und hatte ihn zur Schnecke gemacht. Diesen Nachmittag hatten sie getrennt verbracht, sie auf der Sonnenterrasse und wo Ludwig sich aufgehalten hatte, hatte sie nie erfahren. Jedenfalls hatte es noch einen wesentlich wichtigeren Grund für sie gegeben um alleine zu sein, sie hatte gehofft, regelrecht gesehnt, dass sie Rainer auf der Terrasse finden würde, sie wieder in Kontakt zu ihm treten konnte.
    
    So war es auch gewesen, er war wie zufällig herbei geschlendert, hatte anfänglich harmlos mit ihr gesprochen und nachdem die Nachbarliege frei geworden war einfach gesagt, "Um 19.00 Uhr in meinem Büro, sei pünktlich". Schon alleine diese Anweisung hatten sie leicht feucht werden lassen, vielleicht, weil ihr Körper noch immer auf das vormittägige Erlebnis reagierte oder sie es genoss so kommandiert zu werden, etwas was sie Ludwig nie mitgeteilt hatte. In ihren Träumen hatte sie sich immer gewünscht einfach genommen zu werden, nicht nachdenken zu müssen was geschah, einfach nur das zu tun, was von ihr gefordert wurde. Bei Ludwig hatte sie es sich einfach nicht vorstellen können, dass er ihr das bieten könnte und daher auch nichts gesagt.
    
    Die folgenden Stunden wollten kaum vergehen, 19.00 schien nicht näher rücken zu wollen. Schließlich hatte sie es nicht ...
    ... mehr ausgehalten und beschlossen sich für den Abend, für ihren Abend, fit zu machen Zu ihrer Überraschung war schon Ludwig am Zimmer und beinahe fertig für den Abend. Ohne ein Wort war sie ins Bad gegangen, nicht weil sie böse auf Ludwig gewesen war, sondern weil sie das Gefühl gehabt hatte ihn nicht in die Augen sehen zu können. Die Zeit während des Abendessens hatte sie benutzt sich eine Ausrede für ihr baldiges längeres Ausbleiben auszudenken, war auf die Idee mit dem Rückruf in die Kaserne gekommen. Ludwig hatte diese auch geschluckt und so war sie um 19.00 in Rainers Büro gewesen.
    
    Kaum war sie eingetreten war sie ihm in die Arme gefallen, hatte willig von ihm einen Kuss empfangen. "Was hast du ihm gesagt?", wollte Rainer wissen, während er ihre Brüste knetete. "Ich habe gesagt", sie war damals so geil gewesen, dass sie kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, "dass ich in der Kaserne anrufen muss." "Kaserne?", hatte Rainer weiter gefragt während er sie über den Tisch beugte und ihr Höschen bis zu den Knien zog. "Ich bin Offizier", hatte sie gestöhnt, Rainer hatte begonnen sie mit seinen Fingern zu ficken. "Oh eine Offiziersfotze hatte ich noch nie", hatte er aufgelacht, seine Intensität verstärkt und es war ihr gekommen. Ohne ihr eine Verschnaufpause zu gönnen hatte er weitergemacht und erst aufgehört als er meinte, dass sie nun auch seinen Schwanz verwöhnen sollte.
    
    Wieder hockte sie sich vor ihn und begann sich von Rainer in ihren Mund ficken zu lassen. Als sie ...
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