Nur eine einzige Chance
Datum: 04.06.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... Mitte des großen Schreibtisches lag. "Das ist ein netter Spaziergang", hatte Rainer gesagt und sie war an den Schreibtisch getreten und hatte sich leicht darüber gebeugt um sich dieses Prospekt anzusehen. Dabei hatte sie sich mit einer Hand abgestützt, die zweite wollte das Prospekt ergreifen. Plötzlich lagen Rainers Hände auf ihren Brüsten, die sofort begannen diese zu kneten. "Nicht", hatte sie stammelnd gesagt und machte trotzdem keine Abwehrbewegung. "Hör mir gut zu Süße", hatte ihr Rainer ins Ohr gesprochen, "wenn du "nein", sagst höre ich sofort auf, du nimmst das Prospekt und verschwindest und das war's dann, falls du es willst, dann nimm mit deinen Händen dein Kleid hoch und zeig mir deinen Arsch!"
Vollkommen willenlos hatte sie ihr Kleid hochgehoben und so Rainer ihren Po gezeigt. "Was für ein Liebestöter", hatte er verächtlich über ihr Höschen geschnaubt, "wahrscheinlich ist darunter ein ganzer Dschungel an Haaren versteckt. Was solls, kann man momentan nicht ändern", und zog mit diesen Worten ihr Höschen zu Boden, griff danach zu ihrer Spalte. "Aber nass ist die Fotze schon", hatte Rainer geknurrt und war hart in sie eingedrungen. Noch nie hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt solche Empfindungen gespürt, Rainers Schwanz schien sie komplett auszufüllen. Auch diese herrische Art, die keinen Widerspruch duldete, all dies führte dazu, dass sie nach wenigen Stößen Rainers von einem Orgasmus durchgerüttelt wurde, dem sofort ein weiterer folgte. "Schrei nicht zu laut du ...
... Fotze", kommentierte Rainer ihre Lustschreie, "es müssen ja nicht alle hören, dass du eine geile Sau bist." Sie hatte es versucht, doch der nächste Höhepunkt war so stark, dass sie abermals laut aufschrie. "Das geht so nicht", hatte Rainer reagiert, hatte seinen Schwanz aus ihr gezogen, sie umgedreht und in die Hocke gezwungen.
Annabelle sah nun einen Pfahl vor sich, der sie erschauern hatte lassen, schon während ihrer Penetration hatte sie gespürt, dass Rainer anders bestückt war als Ludwig, nun sah sie es mit eigenen Augen. Die pralle Eichel Rainers kam ihr beinahe so groß wie ein Tennisball vor, der Schaft hatte mindestens eine Dicke von 6cm, wenn nicht sogar etwas mehr. Wie in Trance hatte sie ihren Mund geöffnet als Rainer mit seinem Speer Einlass verlangt hatte, alleine seine Eichel hatte fast ihren gesamten Mund ausgefüllt. Rücksichtslos hatte er begonnen sie in den Mund zu ficken, dabei oft ihren Würgereflex ausgelöst. Als sein Pfahl begonnen hatte zu zucken hatte er ihn aus ihrem Mund gezogen und sich auf ihr Gesicht und in ihren Mund, den sie offenhalten musste, entladen. Wie selbstverständlich hatte sie dann seinen Schwanz sauber geleckt und erst dann hatte ihr Rainer erlaubt sich beim Waschbecken zu säubern, verräterische Spuren zu beseitigen.
So war sie zu ihrer Freude beinahe fertig als Ludwig das Büro betreten hatte und war mit ihm zu dem Spaziergang aufgebrochen. Sie hatte sich damals außerstande gefühlt mit Ludwig zu sprechen, viel zu sehr war sie mit ...