Nur eine einzige Chance - Sexgeschichten

Nur eine einzige Chance

... Nora kaum Kraft hinter den Streich gelegt hatte, schrie Sabrina laut auf, ihr Kopf ruckte hoch und schmerzerfüllt blickte sie Nora an. Diese konnte sich nicht mehr halten, ergriff Sabrinas Hinterkopf und presste ihre Lippen auf Sabrinas Mund, ihre Zunge konnte ohne Widerstand eindringen. Obwohl Sabrina vorerst passiv blieb, mit Fortdauer des Kusses wurde sie immer aktiver, bis ihrer beider Zungen wild miteinander tanzten.

Nora verstand sich selbst nicht, nachdem sie den Kuss beendet hatte, wusste nur, dass es ihr in genau diesem Augenblick ein Bedürfnis gewesen war Sabrina zu küssen. Nora sah genau, wie auch Sabrina noch heftig atmete, diesen Kuss verarbeitete und einer Eingebung folgend griff sie auf Sabrinas Muschel. "Ziemlich feucht", diagnostizierte Nora für sich um danach laut, "Wie schön, mein Kätzchen ist feucht, dann ist ja alles nicht so schlimm", zu Sabrina zu sagen. Abermals schlug Nora zu, diesmal auf den anderen Nippel, abermals schrie Sabrina laut auf und wie beim vorigen Mal küsste Nora Sabrina wieder.

Was nun folgte war eine Abfolge von Sexspielchen, Sabrina musste auf Dildos reiten, wurde von Nora mit dem Strap on in alle ihre Öffnungen gefickt und dabei immer knapp bevor es ihr kam, brutal von ihrem Höhepunkt zurückgerissen. So war es auch nicht verwunderlich, dass sich Sabrina nach stundenlanger lustvoller Tortur, sie empfand es als immens geil, was Nora mit ihr anstellte, vollkommen verkrampft auf dem Bauch liegend nach Erlösung sehnte. Nora selbst ...

... war schon drei Mal gekommen, zweimal hatte sie sich von Sabrina zum Höhepunkt lecken lassen und einmal den Strap on einfach über das Gesicht Sabrinas gezogen und sich damit selbst zum Höhepunkt gefickt. "Bitte meine Dame", keuchte Sabrina schmerzerfüllt auf, "gebt mir bitte die Erlaubnis zu kommen." Jetzt war der Augenblick gekommen, auf den Nora hingearbeitet hatte, sie wusste, Sabrina würde den Preis zahlen, den sie von ihr verlangen würde. "Bist du auch bereit den Preis zu bezahlen?" fragte Nora freundlich und setzte den Gummischwanz an Sabrinas Muschel an, drang sogar leicht ein, was Sabrina erschaudern ließ. "Ja Herrin", Sabrina klang plötzlich voller Hoffnung, "ich werde den Preis zahlen, egal was es ist." "Dann soll es so sein", und damit drang Nora tief in Sabrina ein, fickte sie so fest sie nur konnte. Laut schrie Sabrina auf, jetzt vor Lust und nicht aus Schmerz und als Nora sie über die Klippe trieb zuckte ihr ganzer Körper. Allerdings war es nicht damit abgetan, ein weiterer Orgasmus folgte, ließ Sabrina in Höhen der Lust steigen, die sie nur selten erreicht hatte. Erst als Sabrina kraftlos auf dem Bett lag, ihr Körper nicht mehr konnte, beendete auch Nora ihre Fickbewegungen.

Nora legte den Strap on ab, stieg auf das Bett, streichelte sanft über Sabrinas verschwitztes Gesicht. "Jetzt der Preis", sagte sie sanft zu Sabrina, "du wirst die nächste Nacht mit Bernhard verbringen, alles tun, was er von dir verlangt. das ist die Strafe dafür, dass ich ihm heute untreu ...