Nur eine einzige Chance - Sexgeschichten

Nur eine einzige Chance

... sie?", fragte Nora weiter und Sabrina begann es zu zeigen, wies gleichzeitig auf Verletzungsgefahren hin. Einige Minuten übte Nora das Anlegen der Schnüre, ließ sich geduldig von Sabrina berichtigen und schlussendlich stand Sabrina mit abgebundenen Brüsten und gesenktem Kopf vor ihr. Kurz sah Nora auf die Uhr, bemerkte, dass in der Zwischenzeit schon 2 Stunden vergangen waren. "Unser Spiel hat noch nicht einmal begonnen", lächelte sie Sabrina an, "ich denke, dass ich die Männer schlafen schicke." Schnell tippte sie eine Nachricht an Bernhard, dass sie ihn erst am morgigen Tag um 8 Uhr zum Frühstück sehen wird, stellte dann ihr Handy auf lautlos und wandte sich Sabrina zu.

"Bevor wir beginnen", flüsterte sie in Sabrinas Ohr, "wenn du "Ludwig" sagst, ist das Spiel zu Ende, hast du verstanden Sub?" Sabrina nickte, Nora spürte, dass nicht mehr viel ihrer anfänglichen Selbstsicherheit vorhanden war. "Ich will eine Antwort hören!", zischte Nora und hörte sofort, "Ja, ich habe verstanden Dame Nora". "Gut", sprach Nora weiter, "ich muss dich darauf hinweisen, dass du deine Dame belehrt hast, ohne dass du um Erlaubnis gefragt hast. Außerdem bin ich nicht ganz zufrieden mit der Auswahl der Spielzeuge. Sag mir, wieviel Strafpunkte für deine Vergehen wären deiner Meinung nach gerecht?" Sabrina fühlte sich in eine Sackgasse gedrängt, Mark hätte sie vielleicht noch manipulieren können, doch Nora auf keinen Fall. Würde sie zu wenig sagen, würde es bestimmt schmerzhaft werden, zu viel ...

... ebenso. Da bemerkte sie die Falle, die ihr Nora gestellt hatte und antwortete: "Ich habe nicht das Recht die Höhe meiner verdienten Strafe zu bestimmen meine Dame."

"Bravo mein Kätzchen", schnurrte Nora und streichelte Sabrina sanft über das Gesicht, "die einzige richtige Antwort. Dann sagen wir mal 3 Strafpunkte, zwei für die Belehrungen und einen für die schlechte Auswahl der Spielzeuge, das mal 2 ergibt 6 Gertenstreiche. Nimmst du die Strafe an?" "Ja meine Dame", Sabrina konnte ein leichtes Zittern ihrer Stimme nicht verbergen. "vergiss nicht mitzuzählen und dich zu bedanken", sprach Nora und ließ sofort den ersten Hieb auf Sabrinas Pobacken folgen. Sie hatte nicht allzu stark zugeschlagen, Nora hatte das Gefühl, dass Sabrina eine gute Freundin für sie werden könnte, sie wollte ihr aber auch ihre Selbstsicherheit als Sub gegenüber einer fremden Domina nehmen. Jeder Streich wurde fester ausgeführt und nach dem vierten Hieb presste Sabrina nur mehr undeutlich, "4, Danke meine Dame", hervor.

Jetzt stellte sich Nora vor Sabrina und schlug die Gerte sanft gegen ihre Handinnenflächen, wobei sie Sabrina genau ansah. Sabrina hielt den Kopf gesenkt, ihre Arme waren am Rücken verschränkt, ihr abgebundener Busen stand prall und verlockend ab. Ohne nachzudenken griff Nora mit einer Hand an Sabrinas Büsen, streichelte ihn, zwirbelte an den Nippeln, bis sie Sabrina leicht aufstöhnen hörte. Sofort ließ sie ab und schlug leicht mit der Gerte auf den nun weit abstehenden Nippel. Obwohl ...