Nur eine einzige Chance - Sexgeschichten

Nur eine einzige Chance

... versuchen eure Verspannung zu lösen?" "Ja, mache es", sagte Nora mit rauer Stimme, ihre Unsicherheit wurde von Sekunde zu Sekund größer. Sofort sah Sabrina auf, wobei sie Nora nicht in die Augen blickte und begann Nora zu entkleiden, vergaß dabei auch nicht ihre Schuhe zu küssen, als sie sich dabei hinkniete, nur Noras Höschen beließ sie auf seinem Platz. Dann brachte sich Sabrina auf ihrem Bett in eine halbsitzende, halb liegende Position und spreizte ihre Beine. "Will mir die Dame Nora die Ehre erweisen", Sabrina hörte sich tatsächlich unterwürfig an, "meinen Körper als Lehne, meine Titten als Kissen zu verwenden?" Wie in Trance stieg Nora auf das Bett und legte ihren Kopf auf Sabrinas Brüste. In dem Moment, in dem Nora mit ihrem Kopf Sabrinas Büsen berührte, sie an diese weiche Fülle lehnte, konnte sie sich lebhaft vorstellen, welche magische Anziehungskraft Brüste auf Männer ausüben konnten. Zärtlich begann Sabrina Noras Schultermuskeln zu kneten und dabei sanft zu sprechen.

"Die Körper der Frauen sind viel weicher, empfindsamer als die der Männer und doch halten wir mehr Schmerz aus. Denkt alleine an den Schmerz bei der Geburt, Männer würden ihn wahrscheinlich nicht überleben. Zusätzlich haben wir wesentlich mehr erogene Zonen, während dies bei Männern nur auf einen Ort zentriert ist. Denkt an die Empfindsamkeit unserer Titten, unserer Nippel, welchen Schmerz wir auch dort verspüren können. Denkt an die Qualen welche wir erleiden, wenn uns der Höhepunkt verweigert ...

... wird, unser gesamter Körper leidet. Außerdem haben Frauen gegenüber Frauen den Vorteil deren Psychospielchen zu durchblicken, weil sie nicht durch Weiblichkeit geblendet sind. Bedenkt diese wenigen Punkte meine Dame und ihr werdet auch bei Frauen eine Domina sein können."

Während Sabrina sprach, dachte Nora, die die angenehmen Streicheleinheiten, die sich mittlerweile auch auf Noras Büsen erstreckten, genoss, konzentriert über das Gehörte nach. "Im Prinzip", dachte Nora, "läuft das Ganze nicht viel anders als bei Männern, außer mit anderen körperlichen Voraussetzungen." Sie hörte, wie Sabrina sagte, "Frauen sind härter als Männer, härter zu sich und zu anderen", und ein boshafter Gedanke wuchs rasend schnell in ihr empor. "Das wird zu überprüfen sein", dachte sich Nora als sie sich unvermittelt aufsetzte und aus dem Bett stieg. "Zeig mir das Spielzeug, welches du ausgewählt hast Zofe", sagte sie streng zu Sabrina, welche sie leicht verwirrt anblickte. Sofort sprang Sabrina aus dem Bett, ergriff die Plastiktasche, holte die Utensilien hervor und breitete diese auf dem Bett auf. Nora sah Klammern, Dildos in verschiedenen Größen, einen Strap on, zu ihrem Leidwesen nicht doppelt, Handschellen, eine Gerte und Lederschnüre.

"Wozu sind diese?", fragte sie, während sie die Schnüre hochhob. "Zum Abbinden der Brüste", antwortete Sabrina schnell, instinktiv hatte sie bemerkt, dass die Domina in Nora erwacht war, "damit diese besser abstehen", ergänzte sie noch. "Wie verwendet man ...