1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... mit einem Knebel verschlossen, natürlich aus Ivanas eigener Lederhafabrik. Ivana mochte nichts von ihm hören während des Fluges. Sie wollhate nur sein Gesicht sehen, während sie im bequemen Sessel an ihrem Champagner nippte. Sie wollte die Verzweiflung in seinen Augen trinken, während sie bequem ihre Füße etwas hochlegte, auf die Kiste, die direkt vor ihr stand, den ganzen Flug über. Sie wollte beobachten, wie allmählich der Gedanke von Sabadil Besitz ergriff, dass er tatsächlich... seiner Feindin Ivana Romanova.... gehörte..
    
    Ivana lacht und springt plötzlich fidel wie ein junges Mädchen aus dem Bett. „Soll ich das Frühstück ans Bett bringen, Herrin Ivana?“ fragt die Chinesin. „Nein, Lin. Ich möchte meinen neuen Besitz noch vor dem Frühstück in Augenschein nehmen.“ Ivana freut sich auf den Tag wie ein Kind auf Weihnachten. Rasch wählt sie aus der dargebotenen Garderobe aus, was ihr für den heutigen Vormittag angemessen erscheint: ein geschnürtes Vintagehakleid aus rotem Leder mit weißem Pelzkragen und Pelzbesatz an den Ärmeln, dazu schwarze Handschuhe und elegante altmodische Damen-Stiefel. Ja, sie wird auf ihren neuen Sklaven wirken wie eine Zarin aus dem 18. Jahrhundert. So soll es sein. Ivana lacht und legt sich eine Perlenkette um. „Gehen wir, Lin“, sagt Ivana. „Bist du gespannt auf ihn?“ „Oh ja“, sagt Lin und huscht neben ihrer Herrin her, „ich freue mich darauf, mit der Dressur zu beginnen“. „Das wirst du, heute noch.“ Ivana und Lin verlassen das Schlafgemach. Sie ...
    ... gehen durch einen großen Salon. Da Ivana eine Weile im Ausland war, freut sie sich, all die schönen Dinge wiederhazuhasehahen, mit denen sie ihre Zimmer ausgestattet hat. Die Bilder an den Wänden. Die antiken Kommoden. Die alten, sorgfältig gepflegten Möbel aus der Zarenzeit. Die Kunstgegenstände aus aller Welt auf den Kommoden und Regalen. Besonders freut sie sich über jenes originelle und praktische Kunstwerk, das als Fußwärmer vor ihrem Sofa liegt. Sie bleibt einen Moment davor stehen und betrachtet es. Von weitem sieht es aus wie das Fell eines erlegten Bären. Aber wenn man es näher behatrachtet, erkennt man, dass sich dieses Bärenfell zu bewegen scheint. Und wenn man noch näher herangeht, sieht man, dass sich unter dem weichen Flausch ein Mensch befindet, der sich offenbar nicht mehr fortbehawegen kann. Er liegt, eingenäht in das Fell, auf dem Bauch, mit ausgestreckten Armen und ausgestreckten Beinen, sein Kinn ruht auf dem Fußboden. Seine Augen sind wie erloschen. Doch es besteht kein Zweifel, diese erbärmliche Figur lebt. Sein leiser dünner Atem ist zu hören. Ivana schaut auf ihn hinab. „Hast du auch nicht vergessen, den Sofavorleger zu pflegen, während ich weg war?“ fragt Ivana. „Ich mag nicht, wenn er schmutzt.“ „Ich habe alle Ihre Objekte und Möbel gepflegt und Ihre Tiere gefüttert, wie immer, Herrin.“
    
    In diesem Moment öffnet sich das Maul des menschlichen Fußwärmers, eine Zunge entrollt sich und berührt Ivanas Stiefelspitze, die sich direkt vor seinem Gesicht ...
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