1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... um Ihnen zu dienen, alles was Sie befehlen, als Ihr niedrigster Sklave, als Ihr Tier, als…“
    
    Yuliya lacht und zählt schnell hintereinander. „FünfSechs.“ Sie beugt sich etwas weiter nach vorne, um die Angst in den Augen des Sklaven zu trinken.
    
    Sabadil in Panik, zieht hektisch die Ballerinas aus, leckt ihre Fußsohle. „Sie können mich peitschen und ohrfeigen und schlagen, aber bitte nicht mit diesem Gerät… Ich bin nicht gut genug, um den Staub von Ihren Füßen zu atmen… Ich…“
    
    Yuliya lacht. „Du kleiner Köter. Mehr fällt dir nicht ein? Sieben. Acht.“
    
    Sabadil kreischt vor Angst: „… Sie können mich benutzen wie Sie wollen, Herrin Yuliya, ich bin nicht wert, von Ihnen angespuckt zu werden… Ich…“
    
    „Neun. Gleich ist es aus, Sklave.“
    
    „ … Bitte… benutzen Sie mich… wie Sie wollen… als Ihren Spucknapf… als Ihre Fußmatte… als… Ihre… persönliche……“
    
    „Zehn.“
    
    Sabadil schließt die Augen.
    
    Aber nichts passiert. Keine Höllenschmerzen im Unterlleib. Er öffnet die Augen, die in Tränen schwimmen. Der Fuß des Mädchens steht auf seiner ausgestreckten Zunge, und immer noch leckt er, demütig, angstvoll.
    
    Yuliya schaut ihn kalt lächelnd an. Sie presst mit dem Fuß stärker auf seine Zunge und seinen Unterkiefer, so dass Sabadils Mund sich weit öffnet.
    
    „Lass dein Maul weit auf, Dreckstück“. Yuliya schaut ihm in die Augen und sammelt, deutlich sichtbar für Sabadil, Spucke in ihrem Mund. Genießrisch lässt sie sich Zeit, bis sie genug gesammelt hat. Dann beugt sie sich noch etwas ...
    ... weiter nach vorne. Sie lässt die Rotze langsam in seinen geöffneten Mund laufen.
    
    Sie lacht laut. „Genieß das, Sklave. Weißt du was? Als mein Sklave würdest du nie was anderes zu trinken kriegen! Oder vielleicht doch? Aber ob dir das gefallen würde?“ Sie lacht. Und fährt fort: „Weißt du, was ich machen werde, wenn du mein Sklave bist? Du kommst in meinen Hundezwinger. Da wirst du mein ganz spezieller Hund sein. Wir haben viele Hunde. Echte Hunde. Aber du wirst ein Hund ohne Zähne sein. Ja, du hast richtig gehört. Ich werde dir persönlich nacheinander alle deine Zähne ziehen. Jeden Tag komme ich in den Zwinger. Und jeden Tag ziehe ich dir einen Zahn. Natürlich ohne Betäubung. Ist ja klar. Bis du keinen einzigen Zahn mehr im Maul hast. Und dann…“
    
    Sie überlegt. Sie gewinnt Spaß an ihrer Vorstellung. Sie fährt fort: „Und dann mache ich mit den Fingern weiter. Wozu brauchst du soviele Finger? Ich nehme sie dir alle ab. Einen nach dem anderen. Nicht alle auf ein Mal. Du sollst dich ja auf was freuen, wenn ich komme!“ Sie lacht. Sie ist jetzt voll dabei: „Dann hast du keine Zähne mehr. Und keine Finger. Die Hände können dann auch gleich weg. Und dann mach ich mit den Füßen weiter. Den Beinen. Und weißt du, wie das Ganze aufhört? Na?“
    
    Sabadil starrt in das Gesicht dieses Ungeheuers, die immer noch mit ihrem Fuß seinen Mund offen hält. Sie lächelt und spuckt nochmal in den offenen Mund. „Ja, nach ein paar Wochen oder Monaten bist du dann soweit. Du hast keine Zähne mehr, keine ...
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