1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Café!“
    
    Der junge Kellner scheint im ersten Moment noch nichts zu verstehen. Schüttelt nur den Kopf. Doch dann versteht er allmählich, als der Ältere ihn unter vielfachen Entschuldigungen von dem Tisch wegzieht. Er wird von Sekunde zu Sekunde blasser.
    
    „Stop!“ ruft Ivana den Kellnern hinterher. Die beiden Kellner bleiben stehen und drehen sich um.
    
    „Wir hätten gerne Tee im Samowar. Und er soll uns den Tee bringen.“ Sie zeigt auf den nun kalkweißen jungen Kellner. „Und für den Sklaven Wasser im Napf.“
    
    „Ja, natürlich, Gosposha Romanova. Sofort, Gosposha Romanova.“ Und damit zieht der Ältere den völlig erstarrten Jüngeren in den hinteren Bereich und in die Küche. Immer noch herrscht eine beängstigende Stille im Kaffeehaus.
    
    Ivana lächelt Galina an: „Lass uns weiterschwatzen, Schwester.“
    
    Allmählich werden auch an den umliegenden Tischen die Unterhaltungen wieder aufgenommen. Und während Ivana und Galina sich wieder in ihr Gespräch versenken, greift die 18jährige blonde Beauty Sabadil an den Nasenring und zieht daran wie bei einem Vieh, bis er wieder vor ihr kniet. Sie schaut ihn kalt an und hält den Controller hoch. Sie lächelt. Sie legt den Daumen auf den roten Knopf. Sie lächelt Sabadil an.
    
    „Soll ich?“ fragt sie.
    
    „Bitte nicht, Herrin Yuliya, bitte––“ AAARRRGGHH………… Sabadil windet sich in Krämpfen auf dem Boden. Yuliya leckt sich die Lippen, als sie den Mann zu ihren Füßen sieht. Ivana schaut kurz herüber. Dann widmet sie sich wieder ihrer „Schwester“ ...
    ... Galina.
    
    „Und ich drück da immer nur ’n paar Sekunden drauf“, sagt Yuliya, während Sabadil sich unter ihren Füßen in spasmischen Zuckungen ergeht. Er hat Schmerzen, als weide ein wildes Tier mit Säbelzähnen seinen Unterleib aus. Ihm wird schlecht. Er würgt. Yuliya stellt ihren linken Fuß auf Sabadils Hals, mit dem anderen tritt sie gegen Sabadils Genitalien.
    
    „Ich wette, wenn ich fünf Minuten da drauf drücke, dann verbrennst du hier vor meinen Augen. Unter meinen Füßen!“ Yuliya lacht laut. „Wie das wohl aussieht!“
    
    Dieses Mädchen ist wahnsinnig! denkt Sabadil. Sie ist eine Wahnsinnige!
    
    „Hee, Sklave“, sagt Yuliya und klopft mit ihrem Fuß mehrmals auf seinen Hals. „Du hast zehn Sekunden, um mich zu überzeugen, nicht auf diesen blöden roten Knopf zu drücken. Und… los. Eins…“ Yuliya wandert mit ihrem Fuß höher und stellt ihn auf seinen Lippen ab. Ihre Schuhsohle ist schmutzig und nass vom Regen.
    
    Sabadil küsst die Sohle des Ballerina-Schuhs. Yuliya lacht.
    
    „Ja, leck mir die dreckige Schuhsohle. Zwei.“
    
    Sabadil leckt die Schuhsohle dieses sadistischen Teenagers, als hinge sein Leben davon ab – und vielleicht hängt es ja auch davon ab.
    
    „Drei.“
    
    Sabadil leckt und stammelt gleichzeitig: „Bitte, Herrin Yuliya, ich flehe sie an, mir nicht weiter diese Schmerzen zuzufügen, ich…
    
    „Vier.“ Yuliya lächelt. Es gefällt ihr, die Angst des Mannes zu spüren. Wie er sich erniedrigt, wie er um ihre Gnade fleht. Ein Mann, der locker ihr Vater sein könnte.
    
    „… ich tue alles für Sie, ...
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