1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... verengen sich zu Schlitzen. „Oder doch… Natürlich können Sie das, gosposha Romanova. Ganz wie Sie wünschen.“ Der Verkäufer zieht sich zurück, vor Verlegenheit dunkelrot im Gesicht.
    
    Ivana betritt mit ihrem seidenen Capedress die Kabine. Sabadil krabbelt ebenfalls hinein. Ivana schließt den Vorhang. Sie schaut zu Sabadil hinab, der vor ihr in der engen Kabine kniet. „Was ist?“ fragt Ivana. Sabadil versteht.
    
    Er zieht seiner Herrin den Mantel aus. Schaut sie an. „Sei nicht so dumm, Sklave. Weiter.“ Sabadil öffnet den Reißverschluss von Ivanas Kleid, zieht es aus. Streift ihr die Schuhe ab. Löst den Büstenhalter. Streift den Slip ab. Eine Arbeit, die er seit Wochen Abend für Abend erledigt. Er ist ihren nackten Anblick mittlerweile gewöhnt – aber jedes Mal erregt ihn dieser wunderschöne Anblick auf Neue. Aber das gefällt seiner Herrin. Sie genießt die Macht, die sie über seinen Körper hat. Manchmal spielt sie auch mit seinem erigierten Schwanz. Reizt ihn bis zum Wahnsinn – ohne ihn jemals kommen zu lassen. Eine besonders süße Qual, die ihn in einen Zustand ständiger Erregung hält.
    
    Sabadil streift ihr das kühle Seidenkleid über die nackte Haut.
    
    Ivana betrachtet sich im Spiegel. Sie dreht sich um. „Wie gefällt es dir, Sklave?“ fragt sie. Sabadil betrachtet den sanft um Ivanas Gestalt fließenden glänzenden Seidenstoff. „Wunderschön, Herrin Ivana“, sagt er voller Inbrunst, „wie flüssiges Gold.“ Ivana lächelt spöttisch auf Sabadil hinab. Sie zeigt auf den Hocker. „Ich ...
    ... möchte weicher sitzen.“ Sabadil versteht. Er nimmt seine Maske ab und legt seinen Kopf auf die Sitzfläche des Hockers. Ivana lächelt auf ihn hinab. „Hol tief Luft“, warnt sie ihn. Sie dreht sich um, so dass sie sich wieder im Spiegel betrachten kann, sie hebt das Seidenkleid an – und lässt sich langsam auf Sabadils Gesicht nieder. Sabadil holt noch einmal tief Luft, dann spürt er, wie seine Atemwege von Ivanas Schenkeln, von ihrem Hintern verschlossen werden. Ivana bewegt sich neckisch noch ein paarmal hin und her, wackelt mit ihrem süßen Hintern, bis Sabadils Nase ganz zwischen ihren Backen verschwindet. Dann lässt sie das Kleid wieder fallen, der Stoff fließt wie Wasser an ihrer Haut hinab und verhüllt ihren Unterleib, ihre Beine, ihren Sklaven…
    
    „Ja, mir gefällt es auch“, sagt Ivana und lacht. „Flüssiges Gold, das hast du schön gesagt, mein Sabadil.“ Sabadil spürt ihr Lachen durch den Druck ihrer Schenkel und Pobacken. Dann spürt er, wie Ivana mit ihrem Fuß unter seinen Lendenschurz fährt und mit seiner Erregung spielt. Sabadil stöhnt – ohne aber Luft zu bekommen. Ivanas Pobacken umschließen fest seine Nase, ihr Gewicht versiegelt seinen Mund. Dennoch ist Sabadil kurz davor, zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen, er zuckt und versucht gierig Luft zu atmen… Aber da lässt Ivana wieder von ihm ab. Sie lacht. „Ich kaufe es.“
    
    Als Herrin und Sklave die Boutique verlassen, trägt Sabadil zwei große Tüten in der Hand und den intimsten Geruch seiner Herrin in der Nase.
    
    In den ...
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