Sabatil (Netzfund)
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Arme los. Sie zeigt auf den goldenen Vogelhakäfig, der direkt neben ihrem Bett steht und den Sabadil längst gesehen hat. Sabadil kriecht restlos erschöpft und der Ohnmacht nahe in den spitz zulaufenden Käfig, an dessen Dach ein großer Ring angehabracht ist, so dass man den Käfig an die Zimmerdecke hängen kann. Jetzt aber bleibt der Käfig auf dem Boden, neben Ivanas Bett. Weil es ihr so gefällt.
Ivana klappt die Tür des Käfigs zu, als Sabadil sich hineingezwängt hat. Dann klappt sie eine kleinere Klappe auf, die in der oberen Hälfte des Käfigs angebracht ist. „Gesicht hierher“, sagt sie. Sabadil bewegt sein Gesicht zur offenen Klappe. Dafür ist die Klappe gedacht. Zur Fütterung. Oder zur weiteren Demütigung. Ivana zieht ihm ihren Slip über den Kopf, wie angekündigt, so dass Sabadil die ganze Nacht über den Duft ihrer Scham in der Nase hat. Ivana lacht über den Anblick. „So ist es schön“, sagt Ivana lächelnd und hält Sabadil ihre Hand hin. Sabadil leckt ihre Finger. „Es ist vielleicht etwas unbequem. Aber du sollst ja auch nicht fest einschlahafen. Du bist für mich da. Auch in der Nacht.“
Ivana legt sich auf ihr Bett. Sie lächelt Sabadil an, wie er da in der Voliere eingehazwängt hockt, sein von ihrem Slip halb bedecktes Gesicht gegen die Öffnung gepresst.
„Süß siehst du aus, mein Sabadil. Du wirst den Geruch deiner Herrin riechen, und mich anschauen. Die ganze Nacht.“
Ivana streckt ihr Bein aus und berührt noch einmal zum Abschied Sabadils Lippen mit dem ...
... Fuß.
„Ahnst du jetzt, was es heißt, mein Leibsklave zu sein?“
„Ja, Herrin Ivana.“ Sabadil ist mit den Kräften am Ende. Fast sehnt er sich nach der Zeit, als er in Ivanas Schuhschrank lebte.
„Dann weißt du ja auch, was ich gerne hören möchte, um einzuschlafen, hm?“
„Ja, Herrin Ivana.“, antwortet Sabadil.
Ivana lächelt. Sie reckt und streckt sich, wie ein kleines Mädchen, wickelt sich in die große warme Federdecke ein, sie löscht mit einem Schalter die letzten glimmenden Lichter im gesamten Schlafzimmer.
Sabadil aber murmelt leise, sehr leise, wie ein Gebet, sein Gebet: „Danke dass Sie mich zu Ihrem Sklaven gemacht haben, Herrin Ivana… Danke, dass Sie mich zu Ihrem Sklaven gemacht haben, Herrin Ivana…“
Sanft schläft die schöne Ivana Romanova ein und begibt sich in das bunte Reich der Träume.
Ein Spaziergang in Moskau
Hätte Sabadil einen Schwanz wie ein Hund, er würde jetzt mit ihm wedeln. Vor Aufregung. Vielleicht auch vor Angst. Denn zum ersten Mal, seitdem die 28jährige Geschäftsfrau Ivana Romanova ihn aus Berlin entführt und zu ihrem Sklaven in ihrem Moskauer Domizil abgerichtet hat, atmet Sabadil die frische Luft seiner neuen russischen Heimat. Spürt er die Sonne direkt auf seiner vernarbten Haut. Geht er unter freiem Himmel.
Obwohl, gehen tut er nicht. Er krabbelt auf allen Vieren über den Kies der Auffahrt, immer einen halben Schritt hinter seiner schönen Herrin.
„Hinein, mein Sabadil“, kommandiert Ivana, als ihre chinesische Dienerin die hintere ...