Sabatil (Netzfund)
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... leise. „Süß“, sagt sie mit warmer Stimme. Sie lässt sich langsam zu ihm hinab. Sie setzt sich auf seine Brust. Sein Kopf liegt jetzt zwischen ihren Schenkeln. Sein Kinn berührt ihre Vulva.
„Möchtest du mir Freude bereiten, Sklave Sabadil?“ fragt Ivana beinahe unschuldig, während sie ganz langsam, Millimeter für Millimeter weiter nach vorne rutscht, auf Sabadils Gesicht.
„Ja, Herrin Ivana, bitte lassen Sie mich Ihnen Freude bereiten.“
„Gib dir Mühe“, sagt Ivana nun schon mit dicker, sexuell erreghater Stimme. Sie schiebt sich ganz auf sein Gesicht. Ihre Scham liegt auf Sabadils Lippen. „Du wirst die Augen nicht schließen, mein Sklave. Du wirst mich die ganze Zeit anschauen. Als wenn du in den Himmel schaust.“
„Jmmp, Hrrmmp Ivvmp“, macht Sabadil, seine Lippen an Ivanas Scham gedrückt. Ivana lächelt und streichelt Sabadil über die markierte Stirn, über die Haare. „Mach dich an die Arbeit, Sklave.“
Ivana hebt ihr Gesäß ein paar Millimeter, genug, dass Sabadil seinen Mund öffnen kann. Seine Zunge leckt sanft über die Schamlippen seiner Herrin. Dann taucht die Zunge ein in die dunkle, feuchte Grotte und macht sich auf die Suche nach dem Schatz. Sie findet den Kitzler, umzünhagelt ihn leicht, saugt stärker, leckt, hält mit sanftem Druck fest, umspielt ihn, gibt den Schatz nicht mehr her…
Ivana bewegt sich auf seinem Gesicht, rhythmisch, langsam zunächst, während ihr Sklave, wie befohlen, zu ihr aufschaut: „Ja… Das ist dein Platz… Sabadil… Dein Kopf und deine Zunge ...
... zwihaschen meinen Beinen… und deine Seele in meiner Hand… Gut so… Wenn du keine Luft mehr kriegst, ist das nicht wichtig… Komm… Ich möchte deine Zunge noch in meinem Hals spüren… Ja…“
Ivana reitet Sabadils Kopf. Sie greift seine Haare und reitet auf seiner Zunge. Minutenlang. Zehn Minuten. Zwanzig. Sabadil wird beinahe schwarz vor Augen, sein Gehasicht wird zwischen ihren kräftigen Schenhakeln zermalmt, seine Zunge ist verzweifelt bemüht, nur nicht nachzulassen, die Tyrannin nicht zu enttäuschen, während ihre Hänhade an seinen Haaren reißen. Sie ist überall. Er wagt nicht zu blinzeln, denn Ivana will seinen tränenverschleierten Blick sehen, während sie auf seinem Gesicht zum Orgasmus reitet.
Mit einem langen Stöhnen erreicht Ivana auf Sabadils Gesicht ihren Höhehapunkt, entlädt sich ihre Lust in endlosen Minuhaten.
Sabadil wagt es nicht, mit dem Lecken aufzuhören, als Ivanas Bewegungen ruhiger werden und sie tiefer atmet. Erst durch den herrischen Druck ihrer Schenkel gegen seine Schläfen ahnt er, dass er aufhören soll. Dennoch bleibt Ivana auf ihm sitzen. Ihm kommt es so vor wie eine weitere halbe Stunde, in der Ivana sich wohlig ausruht, streckt, seufzt, dehnt.
Endlich steigt Ivana von seinem vergewaltigten Gesicht herunter.
„Dein Gesicht ist ein Schlachtfeld, Sklave“, lacht Ivana und lächelt glücklich. Sie streichelt ihm über die Haare, liebkosend, wie einem Schoßhündchen.
Dann steht sie auf und zieht ihr leichtes Seidennachthemd über. Sie macht Sabadils ...