Sabatil (Netzfund)
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... aufrappelt. Ivana schnippt mit den Fingern: „Wie lange soll ich warten, Sklave?“
Sabadil krabbelt halbtot aus der Badewanne. Obwohl er im Kopf kaum klar ist, greift er mit zitternden Armen nach einem der großen weichen Handtücher, richtet sich unsicher auf Knien auf, damit seine Herrin sich ohne große Mühe in das weiche Badehatuch wickeln kann. So sanft wie in seinem Zustand möglich reibt er sie mit dem Frottee trocken. Ivana lässt all das wie selbstverständlich geschehen.
„Hast du die Lektion verstanden, Sklave?“
„Ja, Herrin Ivana,“ keucht Sabadil und senkt sofort seinen Kopf, um Ivana die Füße zu küssen. „Danke, Herrin Ivana, dass Sie mich zu Ihrem Sklaven gemacht haben.“
Ivana nickt.
Wieder schnipst sie mit dem Finger. Sabadil geht auf alle Viere vor ihr in Position. Er ist noch nass, er fröstelt, ihm ist kalt, sein Herz klopft noch nach der ausgestandenen Tohadesangst. Ivana kümmert all das nicht. Sie setzt sich im Damensitz auf seinen bebenden Rücken. Sie zeigt auf ihren Slip, der auf dem Hocker liegt. Sabadil nimmt den Slip gehorsam in seinen Mund. Ivana greift in Sabadils Haare und schnalzt kurz wie mit einem Pferd. Sabadil krabbelt voran. Ins Schlafzimmer.
Vor dem großen Bett am Fenster zum Park, der im nächtlichern Dunkel liegt, bleibt er stehen. Ivana steigt von ihm ab. Sie zeigt wortlos auf das Bett. Sabadil denkt nicht weiter nach. Er verbietet sich jedes weitere Zögern. Jede erotische Hoffnung. Er weiß jetzt, dass er jeden Moment von Ivana ...
... ausgelöscht werden kann. Einfach so.
Er behawegt sich auf das Bett – bis er einen leichten Schlag spürt. „Nicht weiter. Auf den Rücken.“
Sabadil dreht sich auf den Rücken. Er liegt mit dem Oberkörper auf dem breiten Bett, sein Kopf in der Mitte, seine Füße stehen noch unbequem auf dem Fußhaboden. Ivana fesselt Sabadils Handgelenke mit zwei, am Bett montierten kurzen Stahlketten an das Bettgestell. Seine Arme werden extrem auseinhaanhader gezogen. Sabadil spürt kaum noch den Schmerz. Ivana schaut auf ihr Werk. Sie ist zufrieden.
Sie lässt das große Badetuch von ihrem Körper gleiten. Sie steigt nackt auf ihr Bett. Sie stellt sich auf die Matratze, stellt sich über ihn. Mit den Händen an den Bettpfosten hält sie die Balance. Ihre beiden Füße stehen rechts und links neben Sabadils Kopf. Sabadil schaut zu ihr auf. Er rechnet mit jeder Grausamkeit, aber dennoch: Nun ist er wieder erregt. Tränen steigen ihm in die Augen, vor Erregung und vor Angst. Ivana spielt mit dem Kopf zwischen ihren Füßen. Sie tritt ihn leicht, mal links, mal rechts. Als wäre sein Kopf ein Fußball. Sie hebt ihren rechten Fuß, berührt mit dem großen Zeh Sabadils Lippen. Sabadil öffnet sofort seinen Mund und nimmt Ivanas Zeh auf. Lutscht an ihm, als erhoffe er so Gnade und Erlösung von seiner Göttin, die über sein Leben und Tod entscheiden kann.
„Na, mein Sabadil, kannst du wieder atmen?“
„Jam, Hemrrinm“, murmelt Sabadil kaum verständlich, mit Ivanas Zeh auf seiner Zunge, in seinem Mund.
Ivana lacht ...