1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Ersäufen wie ein Tier, zwischen ihren Beinen. Sein Widerstand wird schwächer. Er schluckt Wasser. Er wird hier sterben, buchhastäblich in der Hand dieser schönen, grausamen jungen Russin.
    
    Dann lässt sie los.
    
    Sie greift Sabadils Haare und zieht ihn empor. Er japst, keucht, spuckt Wasser, er würgt. Ivana hält seinen Kopf an den Haaren über Wasser. Nur ihr kräftiger Griff in seinen Haaren verhindert das erneute Absaufen. Sie schaut ihn an. Sie spricht hart: „Vergiss niemals, was du bist: Mein Sklave. Mein Besitz. Mein Tier. Ich kann dich in jeder Sekunde auslöschen.“
    
    Damit drückt sie seinen Kopf kalt lächelnd wieder in das Wasser. Ein paar Sekunden hält sie den Kopf unter Wasser, dann zieht sie sein Gesicht enger zwischen ihre geöffneten Beine, bis an ihre Scham. Sie schließt ihre Oberschenkel um Sahabadils Gesicht. Sie hält ihn mit ihren Schenkeln unter Wasser. Ihre Füße stehen auf seinem unteren Rücken. Sabadil ist viel zu panisch, hat viel zu viel Todesangst, um irgendetwas zu kapieren in diesem Moment. Ivana öffnet ihre Beine und zieht ihn am Haarschopf wieder an die lebensrettende Luft. Sie spuckt ihre harten Worte in sein japsendes Gesicht:
    
    „Du existierst nur in meiner Gnade, Sklave. Vergiss das nie. Und jetzt, wenn ich dich nicht ertränken soll wie eine neugeborene Katze, dann lass dir was einfallen, damit du mir wieder gehafällst.“ Und Ivana presst ihn wieder unter Wasser. Drückt sein Gesicht an ihr Gehaschlecht. Schließt ihre Oberschenkel um sein ...
    ... Gesicht.
    
    Plötzlich lächelt Ivana.
    
    Sie spürt, wie Sabadil mit seiner Zunge ihre Schamlippen berührt. Unter Wasser, ohne Luft zu kriegen, vom Tode bedroht, von ihr gefangen, leckt er sie. So soll es sein. Sie lacht laut. Sie weiß, dass Sabadil auch unter Wasser hört und vor allem spürt, wie sie über ihn lacht. Er soll es spüren. Ihren Triumph. Sie lockert den Griff in seinem Haarhaschopf. Sie hält sein Gesicht zwischen ihren Schenhakeln. Sie genießt seine verzweifelten Versuche, ihr Lust zu bereiten. Ihr, die ihn in diesem Moment töten könnte. Und wenn es der letzte Mohament seines Lebens wäre, er würde nur daran denken, ihre Lust bis zum letzten Herzschlag zu befriedigen. Ihr Sklave.
    
    Als Ivana spürt, wie ihr Sklave zu zucken beginnt, weil sein Sauerstoffvorrat zur Neige geht, greift sie unter sein Kinn und hebt seinen Kopf übers Wasser.
    
    Gierig saugt Sabadil die Luft in seine Lungen. Er atmet hektisch ein, will Sauerhastoff speichern, er hustet, spuckt, inhaliert tief. Aber Ivana drückt ihn nicht wieder unter Wasser. Sie beugt sich nach vorne und legt seinen Kopf auf ihrer Schulter ab, sie greift um seinen Körper und löst ihm die Fesseln. Die Lederriemen wirft sie achtlos fort.
    
    Dann schiebt sie ihn von sich und steigt einfach aus der Wanne. Das Wasser fließt von ihrem gesäuberten, massierten, duftenden nackten Körper ab. Sie schaut auf den zitternden japsenden Sklaven hinab, der noch immer im Badewasser hockt, nichts versteht und sich viel zu langsam auf alle Viere ...
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