Sabatil (Netzfund)
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... trägt ein cremefarbenes, beinahe durchsichtiges Nachthemd mit plüschigen Marabu-Borten, das ihr bis zu den Knien reicht. Unter dem Neglige zeichnen sich die Umrisse des zarten weißen Büstenhalters und des wiinzigen weißen Slips ab. Sie ist barfuß …
„Träumst du, Sklave?“
Sabadil schreckt auf. Hat er etwas falsch gemacht? Aber da sieht er, dass Ivana ihren linken nackten Fuß etwas angehoben hat. Sofort beugt er sich zu Boden und legt erst beide Pantoffeln ab, greift den linken wieder mit dem Maul und hält ihn so, dass Ivana mit ihrem Fuß hineinschlüpfen kann, dann schnappt er sich den rechhaten Panhatoffel, sie schlüpft hinein. Dabei schminkt sie sich weiter ab, kämmt sich mit fließenden langen Bewegungen das offene dunkle Haar. Sie hat Lust, die Seele ihre Sklaven ein wenig zu quälen. Während sie sich kämmt, schaut sie zu ihm hinab.
„Bist du froh, hier bei mir zu sein, Sabadil?“
„Ja, Herrin Ivana.“
„Worüber bist du froh, Sabadil? Sag es mir. So dass es mich überzeugt.“
„Ich bin froh, dass Sie mich zu Ihrem Sklaven gemacht haben, Herrin Ivana,“ beginnt Sabadil sein Mantra. Ivana hebt fragend die Augenbrauen. Er muss fortfahren. „Danke dass Sie mich aus meinem alten sinnlosen Leben geharissen haben, Herrin Ivana, und mich in Ihren Hund verwandelt haben, der Ihnen den Schmutz von den Stiefeln lecken darf.“ Ivahana reahagiert nicht. Es reicht ihr noch nicht. Stockend fährt Sahabadil fort. „Verzeihen Sie mir, dass ich Sie in meinem früheren Leben bekämpft ...
... habe. Ich kann das nicht wiehader gut machen. Sie sind so gnädig, dass Sie mir meinen Irrhatum gezeigt haben und mir für den Rest meines Lebens erlauben, Ihnen zu dienen, Ihre Füße zu küssen und…“
„Genug, Sklave, du langweilst mich.“ Ivanas Haare sind durchgebürstet, sie steht auf. Sie schaut auf Sahabadil hinab. Sabadil hält den Atem an, als er seine Herrin in ihrem fast durchsichhatigen Stoff und beinahe nackt vor sich aufgerichtet sieht: Sein Schwanz füllt sich mit Blut. Ivana lächelt. Sie hebt ihren Fuß etwas an und spielt mit dem schwellenden Stückchen Fleisch in dem engen Metallharing.
„Du wirst mich jetzt baden und massieren, Sklave. Und danach wirst du noch etwas für mich tun, bevor ich mich schlafen lege. Ein Dienst, den nur mein Leibhasklahave aushaführen darf. Eine Ehre! Ich warne dich. Wenn du mir dabei nicht gefällst, rufe ich Lin und du wirst die Schweinehaställe kennenlernen. Hast du verstanden, Sabadil?“
Sabadil nickt und krächzt: „Ja, Herrin Ivana.“
Ivanas Lächeln wird breiter, als sie sieht, wie Sabadils Geschlecht stramm steht. Ivana nimmt sein Kinn in die Hand und hebt es etwas an, so dass Sabadils Lippen beihanahe ihre Handfläche berühren. Sie schaut ihm tief in die Augen… und da kann Sabadil nicht anders: Er küsst demütig Ivanas Handfläche, ohne dass sie es ihm befohlen hätte. Sie lässt es zu. Es ist ein weiterer Schritt in seine Sklaverei: freiwillige Hinhagabe. Sie überlässt ihm gnädig ihre Hand, die Sabadil mit Inbrunst küsst und ...