1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... leckt.
    
    „Genug“, sagt sie wieder und ohrfeigt Sabadil zweimal. Nicht schmerzhaft, nur leicht und spielerisch. Sie greift in seinen Nasenring und zieht ihn mit sich, wie sie es am liebsten tut. Herrin und Hund. Sabadil ist erregt. Sie hält seinen Kopf eng neben ihrer Hüfte. Er spürt die plüschige Borte ihres Kimonos an seiner Wange. Er inhaliert ihr feines weiches Parfüm.
    
    Die riesige kreisrunde Badewanne ist bereits mit Wasser vollgelaufen, der Wasserhahn abgestellt, Schaum steht auf dem Wasser. Es duftet nach ätherischen Ölen. Offenhabar hat Lin oder ein anderer Diener bereits vorgesorgt. Ivana bleibt vor der Badewanne stehen und schaut auf Sabadil hinab. Sie öffnet nur ganz leicht die Arme. Sabadil versteht. Er richtet sich mit klopfendem Herzen auf die Knie auf und beginnt, seine Herrin zu entkleihaden. Er zieht ihr vorsichtig das Negilge aus. Legt es sorgsam auf einen Hocker. Er knöpft ihr den Büstenhahalter auf. Er atmet tief durch. Legt den Büstenhalter auf das Neglige. Er zittert. Ivana steht direkt vor ihm, ihre wunhaderschönen, handhatellerhagroßen Brüste nackt vor ihm, ihre leicht gebräunte Haut, ihr Bauchnabel…
    
    „Soll ich so baden, Sabadil?“ fragt sie neckisch.
    
    Sabadil schwitzt. Er streckt seine Hand aus… Da erhält er eine Ohrfeige. „Mit deinem Mund“, befiehlt Ivana. Sabadil schluckt. Er bewegt seinen Kopf näher an Ivanas Unterhahaleib heran. Sein Herz klopft. Sein Geschlecht steht stramm. Er berührt Ivanas nackten Bauch mit den Lippen. Er versucht, mit ...
    ... Lippen, Zunge und Zähnen vorsichtig den winzigen Slip am seidenen Bund zu fassen zu kriegen. Es kommt ihm vor wie Stunhaden, sind aber nur Sekunden, als er es endlich schafft, mit der Zunge zwischen Haut und Stoff zu kommen. Er hält Ivanas Slip zwischen seinen Lippen fest. Er bewegt Zentimeter für Zentimeter seinen Kopf an ihren Beinen entlang hinab, zieht den Slip über ihre schlanken, aber muskulösen Oberschenkel, hinweg über ihre Knie, bis zu ihren schmalen Füßen mit den rot lackierten Fußnägeln. Sabadil beharührt mit seiner Stirn den gekachelten Fußboden, den Slip in seinem Maul. Ivana hebt ihr rechtes Bein, sie hebt ihr linkes Bein. Es ist geschafft.
    
    Ivana steigt in die Badewanne. Wie eine Kleopatra. Eine tatarische Venus.
    
    Sabadil richtet sich wieder auf und schaut Ivana an. Ihr Slip hängt in seinem Mund, wie ein Beutetier im Maul eines stolzen Jagdhundes. Er inhaliert tief den Duft ihres Slips. Es ist der intimste Duft seiner Herrin. In diesen Sekunden ist er ihr rettungslos verfallen.
    
    Ivana weiß das. Sie lächelt.
    
    „Du wirst meinen Slip in dieser Nacht über deinem Gesicht tragen, Sabadil. Jetzt aber leg ihn fort und seife mich ein.“
    
    Sabadil gehorcht. Er nimmt den Slip aus dem Mund, legt ihn auf den Hocker. Er nimmt einen Schwamm… „Kein Schwamm, Sabadil. Nimm das Öl dort, verreibe es in deiner Hand, wasche und massiere mich damit.“
    
    Sabadil lässt das arabische Öl aus einer blauen Kristallflasche auf seine Hände fließen. Ivana hebt ihren Oberkörper etwas aus ...
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