1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... sein eigenes Blut von dem dünnen Leder zu lutschen.
    
    Ivana steigt die Treppe hinauf in ihre Privatgemächer. Lin folgt ihr.
    
    „Genug von der Arbeit! Wie macht sich mein Sabadil?“ fragt Ivana. Sie leckt sich die Lippen. Sie freut sich auf ihr neuestes Lieblingsspielzeug.
    
    „Er ist gut beschäftigt,“ antwortet Lin. „Ich führe Sie zu ihm.“
    
    Oben angekommen, durchqueren Herrin und Dienerin die privaten luxuriösen Gemächer, sie durchqueren das Schlafzimmer. Sie bleiben vor einer Tür stehen, die in die Wand des Ankleidezimmers eingelassen ist. Ivana hört, wie kleine Glöckchen leise hinter der Tür läuten. Sie schaut Lin an. Beide Frauen lächeln. „Wie lange ist er schon drinnen?“ fragt Ivana neckisch. Lin lächelt: „Vier Tage, Herrin Ivana.“ Lin öffnet die Tür. Ivana tritt ein.
    
    Ein begehbarer Schrank.
    
    Regale bis unter die Decke. Auf den Regalbrettern stehen, säuberlich nach Paaren sortiert – Ivanas Schuhe.
    
    Stiefel, Overknees, Stiefeletten, Pumps, Highhaheels, Freizeitschuhe, Pantoletten, Sandaletten… Valentino, Louboutin, Prada, Manolo Blahnik, Jimmy Choo…
    
    Das teuerste und eleganteste Schuhwerk von Desighanern aus aller Welt.
    
    Über 500 Paare.
    
    Über 1000 Schuhe.
    
    Und mitten drin: Sabadil, nackt, Nasenring, Brandzeichen auf der Stirn, Glöckchen an den Nippeln, am Scrotum.
    
    „Mach weiter, Sabadil“, ordnet Ivana vergnügt an, denn Sabadil war bei ihrem Eintreten sofort in Position gegangen: auf die Knie, die Hände auf den Oberschenkeln, Handflächen nach oben, Blick ...
    ... auf Ivana. „Ich möchte dir zuschauen.“ Und damit setzt Ivana sich auf einen bereit stehenden Ledersessel. Lin bleibt hinter ihr stehen.
    
    Sabadil macht sich sofort wieder an seine Arbeit. Er hat gerade ein unteres Regal abgeräumt und vom Staub befreit. Nun muss er jeden Schuh einzeln in die Hand nehmen, ihn sorgfältig mit seiner Zunge säubern und den blitzblanken Schuh dann wieder akkurat zurück an den alten Platz auf dem Regal stellen. Er nimmt einen Schuh in seine Hände, champagnerfarbene Plateau Peeptoes, fährt mit seiner Zunge sanft über das schimmernde Leder, über die Fersenriemchen, leckt ausgiebig das duftende und etwas abgetretene Leder der Innenseite, dreht den Schuh dann um, säubert mit Lippen und Zunge die schmale Plateaulehaderhasohle, umschließt den 100mm hohen Absatz mit seinem Mund, lutscht den Absatz sorgfältig sauber. Dann poliert er die feuchten Stellen nach, indem er mit seinem Gehasicht und den trockenen Lippen über die Flächen reibt. Eine letzte Inspekhation, dann stellt Sabadil den eleganten Schuh zu seinem Pendent auf das Regal. Und greift fleißig nach dem nächsten Paar, edle Satin Pumps mit floraler Verzierung…
    
    Ivana lacht vergnügt bei diesem Anblick und klatscht in die Hände. „Bravo, mein Sabadil! Das gefällt mir! Mit welcher Liebe du die Schuhe deiner Herrin säuberst. Komm her zu mir, Sabadil.“
    
    Sabadil bewegt sich rasch auf allen Vieren zu Ivana, beugt sich zu ihren Füßen hinab, küsst die Schuhspitzen zur Begrüßung, richtet sich dann auf und ...
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