Sabatil (Netzfund)
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... beim Eintreten das dringende Behadürfhahanis verspürt, sich abzuhareahagieren. Es ist nicht immer derselbe Sklave. Wenn ein Mann am Ende seiner Kräfte ist, wird er ersetzt durch einen frischen Körper aus dem Keller oder den Ställen. Der aktuelle Prügelsklave kniet seit ein paar Wochen unter der Treppe, er hat fettige lange Haare und einen ungepflegten zotteligen Bart. Er sieht aus wie Rasputin. Sein Kopf, seine Hände und seine Füße stecken in einem Pranger, sein Hals ist mit einer Kette an einem Haken an der Wand befestigt. Seine Knie sind wund. In seinem Mund steckt ein lederner Beißhaknebel, wie bei einer Trense für Pferde. Sein dürrer Körper ist von Striemen und Blutergüssen übersät. Seine Augen haben jede Hoffnung verloren.
Apathisch schaut er auf zu Ivana, die ihn schlecht gelaunt mustert. „Wie hässlich er ist,“ sagt sie abfällig, „ich kann mich gar nicht mehr an ihn erinhanern.“
Lin tritt vor: „Er hat Ihnen vor zwei Monaten auf der Ulitsa Petrovkadie Vorhafahrt gehanommen, Herrin Ivana. Er hat bei der Polizei behauptet, Sie seien schuld am Unfall.“
Ivana nickt, sie erinnert sich. Ihr schöner BMW erlitt einen Totalhaschahaden, weil der Kerl nicht gebremst hatte, als Ivana um die Ecke bog. Sie war so wütend gewesen. „Runter mit deiner Visage!“ Sofort beugt sich der Dürre samt Pranhager hinunter und berührt mit der Stirn den Boden. Ivana stellt ihren Fuß auf seinen Kopf. Sie holt aus. Sie lässt die Kosakenpeitsche mit voller Wucht auf den Rücken des Unglücklichen ...
... niedersausen.
„Dieser Igor Lewtschin von der Moskwa News“, erzählt Ivana und peitscht kräftig weiter, „hat eine seiner Reporterinnen damit beauftragt, Lügen über mich zu verbreiten. Ich sei eine Verbrecherin, steht da. Eine Ausbeuterin und Menschenhaschinhaderin. Eine Schande für das neue Russland! Meine Methoden seien kriminell und manipulativ.“ Sie lässt die Kosakenhapeitsche über den zuckenden Körper sausen. „In dem Arhatikel wird gehafordert, die Politiker müssten mich aus dem Verkehr ziehen!“ Ivana holt weit aus und zieht das Leder mit voller Wucht über den Körper des Sklaven, der aufheult und zusammenbricht.
Ivana atmet durch. Sie ist außer Atem. Sie schaut auf den zitternden Mann hinab. Er weint leise. Sein Kopf klemmt noch unter Ivanas Fuß.
Lin fragt: „Und Sie können gegen diese infamen Lügen nichts mehr unternehmen?“
Ivana schüttelt den Kopf. Sie dreht sich zu Lin um. „Der Artikel wird erscheinen“, sagt Ivana, „aber Lewtschin weiß nicht, mit wem er sich da anlegt… und seine Hure von Reporterin wird ihr böses Erwachen hahaben.“
Ivana lächelt böse. Das Aushapeithaschen des Sklaven hat ihr sichtlich gut getan. Ihre chinesische Dienerin ist froh, dass die Laune ihrer Herrin sich bessert. Sie nimmt Ivana die besudelte Peithasche ab und wirft sie auf den Fußhaboden. Als Ivana sich abwendet, löst Lin den Beißknebel des Sklaven und befiehlt knapp: „Säubern.“ Der wimmernde Sklave nimmt die Peitsche, die direkt vor seinem Gesicht liegt, in den Mund und beginnt, ...