Sabatil (Netzfund)
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... aufwallende Scham und seinen Ekel niederdrücken. Dann beginnt er, langsam den Toilettendeckel abzulecken.
Ivana schaut ihm ein paar Minuten lächelnd zu. Wie er den Deckel ableckt. Wie er den Deckel hebt und von innen ableckt. Wie er die Klobrille ableckt… Dann dreht sie sich um: „Vergiss nicht, die ganze Toilette, von außen und innen!“… und geht mit ihren klackernden Valentino-High-Heels zurück ins Arbeitszimmer. Sie setzt sich, nimmt einen Schluck aus der Tasse, aber der Tee ist bitter geworden. Sie kippt den Rest in ihren Abfalleimer. Sie nimmt ihr Tagwerk wieder auf.
Nach ein paar Minuten schaut sie auf die Uhr.
Da hört sie aus dem Badezimmer: „Danke dass ich Ihr Sklave sein darf, Herrin Ivana!“
Ivana lacht leise.
Und wendet sich wieder ihrer Arbeit zu.
Sabadils Dienst
Das Tor mit den Initialen IR unter der Zarenkrone öffnet sich lautlos. Ivana steuert den dunkelgrünen Jaguar auf das Grundstück ihrer Villa im Moskauer Nobelvorort Rubljowka. Während sich die Tore langsam wieder schließen, saust Ivana die von Platanen gesäumte schattige Aufhafahrt hinab. Sie steuert selbst, sie liebt das Autofahren und mag keine Chaufhafeure. Für die in ihrem Park schuftenden Sklaven hat sie keinen Blick übrig. Sie hat einen lanhagen Arbeitstag in ihrer Moskauer Firmenzentrale hinter sich. Sie will nicht an Arhabeit denken. Vor der Freitreppe ihrer Villa bremst sie mit einem eleganten Schwung, Kies spritzt auf. Ivana steigt aus und ignohariert den nackten Mann, der ihr ...
... kniend die Tür aufhält.
Sie geht auf das helle Haus zu, vor dem Lin bereits wartet. Ihre High-Heels knirschen auf dem Kies. Es ist ein warmer Sommerhaabend, die Sonne steht schon tief. Ivana wischt sich mit dem Handrücken über die Stirn, sie schwitzt leicht nach der langen Fahrt durch den Moskauer Stadtverkehr. Trotz der Anstrengung sieht sie sommerlich schön aus in ihrem cremefarbenen Businesskleid, mit dem breiten Gürtel über der Hüfte, in dem lässig eine lederne Kosakenpeitsche made by Romanovasteckt. Ihre müden Augen entspannen sich hinter einer großen Sonnenbrille.
Lin verneigt sich knapp vor ihrer Chefin: „Hatten Sie einen erfolgreichen Tag, Herrin Ivana?“
„Nein“, sagt Ivana knapp und reicht der chinesischen Dienerin ihre Handtasche, ohne stehenzubleiben. Lin folgt lautlos. Sie betreten die Freitreppe.
„Das tut mir sehr leid, Herrin Ivana“, sagt Lin.
„Dir muss das nicht leid tun, Lin. Sondern dem Verleger der Moskwa News. Er lässt einen Artikel über mich schreiben. Morgen soll der Dreck erscheinen.“
„Können Sie das nicht verhindern?“
Ivana schüttelt verärgert den Kopf. „Leider gehört mir die Zeitung nicht. Noch nicht!“ Lin spürt, wie wütend ihre Herrin ist. Sie betreten das Foyer der Villa. „Wollen Sie sich abreagieren, Herrin Ivana?“ fragt Lin. Aber da sieht sie, wie Ivana schon nach der Kosakenpeitsche im Gürtel greift.
In einer dunklen Mauereinbuchtung unterhalb der Treppe kniet der Prügelsklave. Er hat den Job, da zu sein, wenn Ivana Romanova ...