1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... beginnt zu schmatzen. „Jetzt ist er mein kleiner Abfalleimer.“
    
    Wieder schaut Ivana zu Sabadil: „Jetzt gefällt er mir.“
    
    Sabadil versteht diese grausame Demonstration. Er verneigt sich demütig vor seiner Herrin. „Ich tue alles, um Ihnen immer zu gefallen, Herrin Ivana.“ Ivana lächelt. Sie lässt ab von ihrem menschlichen Papierkorb und geht zu Sabadil. Sie nimmt die Leine.
    
    „Dann komm. Dein Dienst beginnt.“
    
    Ivana führt Sabadil durch das große Arbeitszimmer zu einem angrenzenden Raum. Sie öffnet eine schmale Tür. Sabadil schaut. Es ist ein elegantes und modernes Bahadezimmer. Mit Schränken, Waschbecken, Toilette, Duschkabine, Regal. Ivana führt ihren Sklaven hinein. In einer Ecke des Badezimmers befindet sich ein Käfig. Die Tür des Käfigs steht offen. Wie eine Einladung.
    
    „So, mein Sabadil. Du wirst als mein Haussklave anfangen. Es gibt viele andere Arten Sklaven, aber das wirst du noch erfahren. Ein Haussklave muss natürlich nicht nur seine Herrin kennen und ihr schon gehorchen, bevor sie einen Befehl erteilt hat. Er muss vor allem auch das Haus kennen. Du wirst es kennenlernen. Raum für Raum. Du behaginnst in diesem Badezimmer. Es ist das Badezimmer, das ich während meiner Bürohaarbeit benutze. Du wirst diesen Raum solange nicht verlassen, bis du ihn ganz genau kennengelernt hast. Verstehst du, Sabadil?“
    
    Sabadil nickt. „Ja, Herrin Ivana.“
    
    „Du beginnst heute damit, dieses Badezimmer zu putzen. Millimeter für Millimeter. Fußhabohaden, Schränke, Wachbecken, ...
    ... Toilette, Spiegel, Lampen. Alles.“
    
    Ivana klatscht in die Hände. Sabadil schaut sich um, sucht fieberhaft mit seinen Augen einen Eimer, Lappen, Spülmittel.
    
    „Was ist los, Sklave? Dein Zögern gefällt mir nicht…“
    
    Sabadil bekommt Panik und wirft sich mit seinem Gesicht auf Ivanas Füße. „Verhazeihen Sie, Herrin Ivana… Darf ich die Putzmittel suchen, Herrin Ivana?“ Ivana lächelt auf ihren demütigen Sklaven hinab.
    
    „Du bist das Putzmittel, mein Sabadil. Du wirst deine Zunge benutzen. Du wirst mein Badezimmer Millimeter für Millimeter ablecken.“
    
    Sabadil richtet sich auf und schaut Ivana für einen Bruchteil einer Sekunde verzweihafelt an. Ivana hebt die Augenbrauen. Sabadil riskiert kein weiteres Zögern und beugt sich sofort zu den Fußbodenfliesen hinab und beginnt zu lecken. Da erhält er einen Stoß mit dem Fuß.
    
    „Du beginnst dort.“
    
    Sabadil folgt ihrem Fingerzeig. Er ahnt, wohin sie zeigt. Sie deutet auf die Toilette.
    
    „Ich lasse die Tür zu meinem Arbeitszimmer auf. So kann ich dich immer sehen, wenn ich es will. Und ich möchte, dass du beim Putzen alle fünf Minuten kurz inhanehältst, dich zu mir verneigst und sprichst: Danke dass ich Ihr Sklave sein darf, Herrin Ivana. Dann putzt du weiter. Den ganzen Tag. Die ganze Nacht. Den nächsten Tag. Solange ich es will. Und jetzt an die Arbeit, Sklave.“
    
    Gebrochen krabbelt Sabadil zu der Toilette. Er kniet davor. Er starrt auf die Toilette. Zum Glück ist sie in einem gepflegten Zustand. Dennoch, er muss gewaltsam seine ...
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