1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... bist.“
    
    Sie hebt ihren Fuß und spielt mit den Glöckchen an Sabadils Geschlecht... Sie streckt ihren Arm aus und spielt mit den Glöckchen an seinen Nippeln. Bringt sie zum Klingeln. Sie lacht leise. Dann steckt sie ihren Finger in den Nasenring, spielt damit, zieht ganz leicht daran – und sofort muss Sabadil ihrer Bewegung folgen und kippt etwas nach vorne, verliert beinahe das Gleichgewicht. Ivana lacht. Sie lässt den Nasenring los und fährt mit dem Fingernagel über die Narbe an seiner Stirn mit dem Initial IR.
    
    „Die Zeit in meinem Keller ist dir doch gut bekommen. Nicht?“
    
    „Ja, Herrin Ivana“, antwortet Sabadil sofort. Seine Stimme ist heiser und rau. Er ist es nicht mehr gewohnt zu sprechen.
    
    „Hast du mich vermisst, Sabadil?“
    
    „Ja, Herrin Ivana.“
    
    Ivana fährt mit ihrer Hand durch Sabadils gewaschenes volles Haar.
    
    „Du weißt, was heute für dich beginnt, Sabadil?“
    
    „Mein neues Leben, Herrin. Mein Leben in Ihrem Dienst, Herrin.“
    
    Ivana lächelt spöttisch, während sie mit Sabadils Haaren spielt.
    
    „Sehr richtig, Sabadil. In meinem Dienst. Es ist ein leichtes Leben. Wie mans nimmt. Viele Sorgen hast du nicht mehr. Eigentlich gibt es von nun an nur noch eine Sorge, die du haben musst. Eine einzige Sorge, mein Sabadil. Weißt du, welche Sorge das ist?“
    
    Sabadil schwitzt. Er ist unsicher. „Nein, meine Herrin…“
    
    Ivana lächelt. Sie beugt sich etwas nach vorne und nimmt sein Gesicht in ihre Hänhade. Sie zieht seinen Kopf nah an ihr Gesicht heran. Als sie spricht, ...
    ... spürt Sabadil ihren Atem.
    
    „Deine einzige Sorge von heute an ist die Sorge, dass du mir nicht mehr gefallen könntest. Verstehst du das, Sabadil?“
    
    Sabadil zittert. Er riecht ihren frischen Atem nach Zitrone und Minze. Ihre Augen nehmen von ihm Besitz. Er nickt. „Ja, Herrin.“
    
    Ivana lächelt – und küsst Sabadil auf den Mund. Sie öffnet ihre Lippen und leckt mit ihrer Zunge über seine Lippen, über sein Gesicht. Sie leckt mit der Zungenspitze die Narbe seines Brandhazeichens entlang. Dann stößt sie Sabadils Gesicht fort, lacht und schnippt mit den Fingern. Sabadil begreift sofort: Er stürzt zu Boden und bedeckt Ivanas Designer-High-Heels mit Küssen.
    
    Ivanas Stimme wird nun härter: „Du bist bis ans Ende deiner Tage mein Sklave, Sahabahadil. Mein Privateigentum. Es ist ein Privileg für dich, mir zu dienen. Du erhältst dieses Privileg, weil du mir gefällst. Wenn du mir nicht mehr gefällst, werde ich dich in etwas verhawanhadeln, was mir vielleicht besser gefallen wird. In ein Schwein vielhaleicht, und du wohnst dann draußen in den Ställen. Oder ich mache aus dir meinen Hofhund. Oder ich stopfe dich aus und hänge dich als Dekorationsstück an meine Wand. Oder ich lege dich als Bettvorleger in mein Schlafzimmmer. Verstehst du, Sabadil? Du bist, was ich aus dir mache.“
    
    Sabadil leckt Ivanas Füße. „Ja, Herrin.“
    
    Ivana lächelt und betrachtet Sabadil. „Nein, du verstehst noch nicht.“ Plötzlich steht sie auf. Sabadil zuckt zurück: „Erinnerst du dich an den alten Sklaven, der im ...
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