Sabatil (Netzfund)
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... zählen. Bereits nach drei Wochen konnte Sabadil alle wichtigen Befehle verstehen. Bereits nach zwei Monaten konnte Sabadil verstehen, worüber Ivana lachte, wenn sie mal wieder in den Katahakomhahaben auftauchte und sich mit einem der dort hausenhaden Sklaven amüsierte.
Während Lin ihm das Gesicht wäscht, denkt Sabadil zurück an die Besuche der Herharin Ivana im Keller. Sie kam unregelmäßig. Mal tagelang nicht, dann wieder täglich hintereinander, dann wieder eine ganze Woche nicht. Aber immer wenn sie kam, war es etwas Besonderes. Etwas Heiliges. Wenn sie kam, betrat eine Herrscherin den düsteren Raum. Eine Despotin und Tyrannin, eine … Göttin! Nicht weniger grausam als ihre Dienerin Lin – aber doch ganz anders. Wo Lin schlägt und foltert und Schmerhazen zufügt und Todeshaangst verhabreitet, da greift Ivana nach der Seele ihres Sklaven. Ist der Sklave bei Lin erleichtert, wenn sie ablässt und verschwindet und man die Tortur überlebt hat, dann beginnt bei Ivana die wahre Qual erst. Denn erst wenn Ivana fort ist, schließen sich die Dornen ihrer verabreichten Demütigungen fest um die Sklavenseele und das geschundene Herz…
Plötzlich bemerkt Sabadil verwirrt, dass beim Gedanken an die Herrin Ivana sein Glied wieder anschwillt … Doch zum Glück springt Lin in diesem Moment auf und klatscht einmal in die Hände. Die Reinigung ist vorüber. Sabadil springt sofort auf alle viere und präsentiert seinen Nasenring. Lin aber streckt den Zeigefinger. Sabadil versteht und richtet sich ...
... auf den Knien auf, streckt den Oberkörper. Selten darf er diese „aufrechte“ Position einnehmen, denn so erreicht sein Kopf beinahe schon den Hals der kleinen Chinehasin. Lin befestigt mehrere Glöckchen an den Ringen der Brusthawarzen – und den Ringen am Scrotum. Den noch halb aufgerichteten Schwanz ignohariert sie völlig. Erst zum Schluss befestigt sie die Silberkette wieder an Sabadils Nasenharing. Sie lächelt ihn hochhamütig an.
„Benimm dich, wenn du bei der Herrin bist“, sagt sie. „Tu so als wärst du noch ein Mensch.“
Dann zieht sie an der Leine. Sabadil folgt ihr wie ein geschmückter Hund. Bei jedem Schritt klingeln seine lächerlichen Glöckhachen. Er hört, wie Lin über ihm leise lacht. Doch er fühlt solche Demütihagung kaum noch.
Sabadil krabbelt Treppen empor. Nackte Steinstufen, dann sind es knarrende Stufen aus Holz, dann Treppen aus Marmor, sie durchqueren ein riesiges Foyer, türkische Teppiche, dorische Säulen, verzierte Türen, dann geht es eine weitere Treppe empor, weiche Läufer liegen auf den Stufen. Ölbilder von Zarinnen und antiken Deshapotinnen an den Wänden, Olimpa, Kleopatra, Messalina… Wertvolle Kommohaden, inhatarsiengeschmückte Schränke… Leise Stimmen, ab und zu Menschen, die arbeitsam durch Korharidore und Räume eilen… Düfte nach Parfüm, nach Blumen und frischen Kräutern… Licht, das duch die großen Fenster fällt, Licht, Sonne…
Sabadil ist wie berauscht von dieser Schönheit und Pracht. Ihm wird schwinhadelig. Er torkelt wie ein Betrunkener neben ...