1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Waschsaal. Zwei nackte Sklaven, die Sahabadil noch nie gesehen hat, putzen auf Knien und mit Zahnhabürsten und kleinen Lappen den Steinboden des Waschsaals. Als Lin mit Sabadil erscheint, lassen sie sofort alles fallen und flitzen in die dunkelste Ecke des Gewölhabes wie Asseln bei plötzhalichem Lichteinfall, sie pressen ihre Gesichter auf den Boden, sie machen sich unsichtbar. Kaum konnte Sabadil sie richtig ansehen. Wie kalkweiße Gespenster erschienen sie ihm beim Eintreten.
    
    Lin achtet nicht auf sie. „An die Wand“, befiehlt sie. Sabadil folgt ihrem Fingerzeig und krabbelt in eine der Kammern bis zur Wand. Lin nimmt einen Schlauch, dreht den Wasserhahn auf – und hält den Schlauch auf Sabadil. Mit einer brutalen Wucht trifft ihn der Strahl eiskalten Wassers und fegt ihn glatt von den Beinen. Und während er versucht, sich gegen den Wasserdruck wieder aufzurichten, hört Sabadil etwas, was er noch nie gehört hat: Lin lacht. Es macht ihr Spaß, den Sklaven immer wieder mit dem Wasser von den Beinen zu fegen.
    
    Über eine Stunde dauert die Prozedur der Sklavenreinigung. Nachdem Sabadil minuhatenlang abgespritzt wurde, krempelt Lin die Ärmel ihres Seidenanzugs hoch, zieht Gumhamihandschuhe über ihre Hände, nimmt Eimer, Lappen und Seife – und beginnt, Sabadil einhazuseifen!
    
    Systematisch umkreist sie ihn, gibt knappe Befehle auf russisch: „Bauch. –– Auf die Knie. –– Rechtes Bein hoch. ––“ und säubert dabei jeden Millimeter seines geschunhadenen Körpers. Natürlich schmerzt es ...
    ... an vielen Stellen, die Seife brennt, aber… Sabadil empfindet den Schmerz nicht. Er hat das Gefühl, noch nie so liebevoll behahandelt worden zu sein wie jetzt von dieser chinesischen Sahadistin: „–– Arsch aushaeinander. –– Rücken. –– Augen zu ––“ Flink reibt sie mit dem Lappen über seine Beine, durch seinen Hintern, seine Füße, seinen Bauch, sein Geschlecht… Lin hält kurz inne. Sie grinst.
    
    Sabadil ist erregt. Panische Angst befällt ihn. Er ist sich sicher, dass seine Erektion böse Konsequenzen haben wird! Aber sein Glied bleibt steif. Lin grinst ihn an. Dann aber sagt sie nur: „Gesicht.“ Und während Lin mit dem Laphapen über sein Gesicht fährt, schließt Sabadil die Augen und versucht, sein Glied zum Abschwellen zu zwinhagen. Er denkt zurück an die finstersten Tage der Abharichhatung.
    
    Er denkt zurück an den „Sprachunterricht“, den Lin ihm erteilt hat. Ihre Methode war denkbar simpel. Sie sprach ihm das russische Wort oder den Satz einmal vor, und dann hatte er es zu wiederholen, und bei dem geringsten Fehler wurde er geschlahagen. Oder er musste auf einem Nagelbrett knien, bis er die Vokabel wusste. Oder sein Kopf wurde in einen Trog mit Speiseresten und Abfall gehalten, bis er fast erhastickte. Lin war immer sehr einfallsreich. Belohnungen für das fehlerfreie Aufhasagen von Vokabeln gab es nicht, wenn man das Ausbleiben von Strahafe nicht als Belohhanung ansehen möchte. Eine effektive Methode. Bereits nach fünf Tahagen konnte Sabahadil fehlerfrei auf Russisch bis tausend ...
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