Sabatil (Netzfund)
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Sklaven ohne Aufforderung von Ivana oder Lin sprehachen. Denn das Sprechen der Sklaven unhaterhaeinander ist bei schwerster Strafe verboten. Schon am zweiten Tag seiner Gehafanhagenhaschaft erfuhr Sabadil, dass jeder einzelne Käfig von einer kleinen Kamera und einem Richtmikrofon überwacht wurde. Er erfuhr es, weil an jenem Tag sein Nachbar aus dem Käfig geholt wurde. Jener Nachbar, ein 62jähriger kahlköpfiger Russe, der das Sprechverbot gebrochen hatte, um Sabadil flüshaternd eine Frage zu beantworten.
Lin trug damals einen langen dünnen Bambusstock in der Hand. Sie schaute den vor Angst wimmernden Mann kalt an und sagte etwas auf russisch zu ihm, das Sabadil nicht verstand. Der alte Mann warf sich auf den Bauch, kroch zu ihr und flehte um Gnade. Das kümhamerte Lin nicht. Sie begann, den Alten ohne Erbarmen mit dem Stock zu züchtigen. Sabadil starrte auf die grausame Szene direkt vor seinem Käfig. Die 22jährige Chinesin prügelte den 62jährigen mit ihrem Bambushastock, während der Mann wimmerte und schrie und seine Zunge über die Füße der jungen Frau gleiten ließ, die seine Enkeltochter hätte sein können. Man hörte nur das Pfeifen und Zischen des Bambus, das Aufklatschen auf der Haut, das Stöhnen und Weinen des Sklaven. Es dauerte eine Ewigkeit, bis Lin von ihm abließ. Der Bambushastock war blutig. Sie schaute auf ihn hinab wie auf eine Wanze und befahl: „Du kriechst auf dem Bauch hinter mir her. Die Herrin will, dass du dich persönlich bei ihr enthaschulhadigst. Und ...
... sie will dich persönlich bestrafen.“
Das war dahamals. Vor 146 Tagen. Sabadil hat ihn nie wieder gesehen. Sein Käfig blieb leer.
Seithadem sprach Sabadil nie wieder ein Wort zu einem seiner Mitgefangenen und hat nie wieder eines gehört. Alle leiden für sich. 40 Männer in ihharen Käfigen, einer neben dem anderen. Alle sind allein mit ihrem Schicksal und ihrer Angst. Sabadil erfuhr nichts von ihnen. Nur wenn Ivana den Keller besuchte und sich mit einem der Sklaven beschäftigte, vernahm er hier mal einen Namen, erfuhr da ein Schicksal. Signore Bertucci, der entmannte italienische Industriespion. Mister Gilmore, der ehemals stolze und arrogante amerikanische Millionär, den Ivana regelmäßig aus dem Käfig holte, um ihn im großen Foltersaal nebenan stundenlang zu quälen. Herr Mayr, ein ehemaliger mächtiger Schweizer Bankdirektor, jetzt Ivanas Vieh wie alle hier. Namen, Schicksale, Schatten.
Als Sabadil jetzt das Verlies durch die schwere Eisentür wie ein Hund verlässt, füllen sich seine Augen mit Tränen des Glücks, und er möchte am liebsten immer noch die Füße der Chinesin küssen, aus lauter Dankbarkeit. Aber Lin bleibt nicht stehen, und so krabbelt er hastig weiter.
Lin führt ihn durch mehrere aufeinander folgende Kellerräume, die Sabadil alle nicht kennt und die ihn verwirren, bis sie schließlich in einem großen Tonnengewölbe anhakomhamen, dessen Wände von offenen Kammern mit Abflüssen unterteilt sind, in denen sich Wasserhahahahähne, Duschen, Schläuche befinden. Ein ...