1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Vielleicht werden es auch sechs Monate. Oder ein Jahr? Das liegt bei dir. Aber du wirst dich nicht langhaweilen, Sabadil. Lin wird dich jeden Tag besuchen. Mindestens fünf Stunden pro Tag wird meine süße Lin dich trainieharen.“
    
    Sabadil kreischt. Lin peitscht. Ivana plaudert.
    
    „Am Anfang wird sie wenig einfallsreich auf dich wirken. Am Anfang wird sie dich einfach nur schlagen. Mit der Bullenhapeitsche, mit der Neunschwänzigen, mit Harthölzern, mit Lederpaddeln, ach, mit allem, was ihr in die Finger kommt. Sie kann auch gut nur mit ihren Händen schlagen! Sie beherrscht Kungfu, Taekwondo und Shuaijiao. Sie wird wenig mit dir reden, oder auch gar nicht, sondern dich einfach schlagen.“
    
    Lin peitscht. Sabadil quiekt. Ivana lächelt.
    
    „Später wird sie dir natürlich auch auf andere Weise Schmerzen zufügen. Sie mag das. Sie wird dich foltern. Mit Strom, mit Nadeln, mit Wasser, mit Messern. Wie es ihr gefällt. Dagegen kannst du nichts tun. Dieser Teil des Drills kann einige Wochen dauern.“
    
    Sabadil wimmert. Lin wischt sich ihren Schweiß von der Stirn. Ivana nimmt Sabadils Kinn in die Hand und hält seinen Kopf wie eine Frucht. Schaut ihm in die Augen. Lin schlägt zu. Sabadil zuckt. Ivana lächelt.
    
    „Dann, wenn du bereit bist, wird die eigentliche Abrichtung beginnen, Sabadil. Du wirst meine Sprache, Russisch, lernen. Du wirst lernen, wie du dich zu bewegen hast. Du wirst lernen, wie du mich zu bedienen hast. Du wirst lernen, wie du mich anzuschauen hast. Du wirst lernen, ...
    ... was es heißt, wenn ich einmal mit den Finger schnipse, und was es heißt, wenn ich zweimal schnipse, und was es heißt, wenn ich kurz mit der Zunge schnalze oder wenn ich die Augenbrauen hebe. Du wirst lernen zu gehorchen wie ein braver Hund. Denn das bist du jetzt: mein Hund. Du wirst lernen… mich zu lieben, Sabadil.“
    
    Sabadil gibt keinen Laut mehr von sich. Aber er ist bei Bewusstsein. Seine Augenlider flattern. Er schaut Ivana an. Ivana hebt die Hand. Lin legt die Peitsche fort. Sabadils Körper wird auf die Erde hinabgelassen. Kraftlos und weich sinkt der Körper in sich zusammen, als wäre kein Knochen mehr darin. Lin löst seine Handhagelenke von dem Stahlring, der an der Winde befestigt ist. Sabadils Arme krachen zu Boden. Sabadil stöhnt auf. Seine Gelenke haben seit 36 Stunden den eigenen Körper gehalten. Er kann sich nicht aus eigener Kraft bewegen.
    
    Ivana schaut auf das blutige Häuflein Fleisch und Seele zu ihren Füßen.
    
    „Zeig mir, dass du mich magst und wie dankbar du mir bist. Sabadil.“
    
    •
    
    Seine aufgerissene Haut brennt auf dem kalten Boden, als wäre er in Flammen gehalten worden. Er hebt seinen Kopf. Ivana schaut interessiert auf ihn hinab. Sabadil gehorcht sofort. Sabadil beginnt, ihre Stiefel zu lecken.
    
    „Danke…“ Er weint, während er leckt und flüstert, immer wieder: „Danke… Herrin… Danke… Danke… Danke… dass Sie mich zu Ihrem Sklaven machen… Danke…“
    
    Ivana lächelt. Es gefällt ihr, wie Sabadil ihr ohne weitere Aufforderung sofort den angemessenen Dank ...
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