1. Die Unterwerfung Teil 02


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... bis ich Blut schmeckte, ich löste eine Rechenaufgabe nach der andern. Dennoch war ich jede Sekunde in Gefahr abzuspritzen. Meine Herrin ritt unbeachtet meiner Qualen ruhig und stetig auf mir. Ihre Brüste baumelten vor meinem Gesicht, und ich sah zum ersten Mal Erregung in ihrem Gesicht. Ihre Warzen waren bereits angeschwollen, ihr Reiten wurde fester. Ich begann mich daran zu gewöhnen, den dauernden Drang zum Spritzen zu unterdrücken. Meine Herrin begann leise zu stöhnen und krallte die Fingernägel in meine Arme. Das tat weh, aber es half mir etwas die Erregungskurve wieder etwas zu senken. Aber wieder spülte eine Welle in mir hoch und ich biss mir verzweifelt auf die Lippen. Sie war mittlerweile feucht und der Reiz etwas geringer. Plötzlich sank sie mit dem Oberkörper auf mich, ich hörte sie gurgelnd schreien. Sie biss mir fest in den Hals. Ich spürte wie mein Schwanz von ihrem Schleim überflutet wurde. Dennoch ritt sie beharrlich weiter. Wieder baumelten ihre Brüste vor meinem Gesicht. Ihr Gesicht war rot gefleckt und ihre Augen schauten trunken. Ich hatte mich immer besser unter Kontrolle, ich wollte meine Herrin glücklich machen, das gab mir Kraft.
    
    Schließlich schrie sie ein zweites Mal auf. Diesmal hörte sie auf mit Reiten und gab sich ganz dem Orgasmus hin. Sie biss mir jetzt in die Brust. Das Mal ihrer Zähne habe ich noch Wochen voller Stolz betrachten können. Endlich kletterte sie von mir. Ihr Atem ging noch schwer als sie keuchend sagte "du bist ein guter ...
    ... Sklave. Du darfst dir Aussuchen welches Mädchen dich erlöst. Aber das Mädchen darf wählen auf welche Art und Weise." Ich keuchte ohne zu Zögern "Mary, Herrin, ich bitte um Mary". Das brachte mir einen sehr nachdenklichen Blick meiner Herrin ein. "Wie du wünscht", sagte sie. "Anschließend wird dir Heike noch die 6 Schläge geben, die du für Mary übernommen hast". Dann ging sie nackt aus dem Raum. "Raus", sagte Mary zu den beiden. "Das kann ich alleine mit ihm". Schweigend verließen Anke und Heike den Raum.
    
    Mary strich über meinen Kopf und sagte, "auch wenn es dich enttäuscht, ich werde dich nicht reiten. Ich kann mir nicht entgehen lassen den Geschmack unserer Herrin aufzunehmen". Dann schwang sie sich über meinen Kopf. Gierig stieß ich meine Zunge in ihren Schoß. Dann spürte ich wie sie saugend meinen Schwanz in den Mund nahm. Ich leckte sie fest und konzentrierte mich darauf sie zum jubeln zu bringen. Wir leckten nicht sehr lange als ich hörte wie Mary keuchend aufschrie. Endlich konnte ich mich gehen lassen. Ich spritzte, spritzte, spritzte und spritzte. Ich hatte das Gefühl 2 Liter auszuspritzen und das eine halbe Stunde lang. Mary schluckte jeden Tropfen. Sie hielt meinen Schwanz noch lange im Mund und saugte und lutschte ihn gründlich sauber. Dann löste sie meine Fesseln. "Es tut mir leid", flüsterte sie, als sie mich zum Pranger zog. Ich steckte meinen Kopf rein und ließ mich fesseln. "Ich bin dir sehr dankbar, was du für mich tust. Aber versteh, ich kann es nicht mit ...
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