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Die Unterwerfung Teil 02
Datum: 03.09.2017, Kategorien: BDSM
... bekomme doch was ich will. Und ich will den Begriff Sklavenschlampe richtig verächtlich hören." Ich schwieg. Sie griff zur Peitsche. Klatschend landete die neunschwänzige auf meinem Arsch. Nach 5 Schlägen fing ich bereits an zu brüllen. Wieder gab mir Anke die Chance zu sagen was sie wollte. "Niemals", wimmerte ich. Und wieder knallte die Peitsche auf meinen Arsch. Noch dreimal versuchte Anke ihr Glück, aber ich blieb hart. Dann verlor ich das Bewusstsein. Den ganzen nächsten Tag lag ich im Bett, wurde laufend eingesalbt und stand unter Schmerzmitteln. Erst den Tag darauf war ich etwas klarer und erkannte meine Herrin in meinem Zimmer. Sie sah mich an, dann zog sie schweigend die Decke von mir und streichelte ganz kurz meinen Schwanz. Ich schwoll sofort kräftig an. Ich hörte Verwunderung in ihrer Stimme als sie sagte, "ich verstehe das nicht. Ich brauche dich nur anzufassen und du schwillst so schnell an, wie ich es noch nie gesehen habe. Du bist bereit alles für mich hinzunehmen. Wenn ich Mary zwischen den Beinen berühre kommt es ihr sofort. Auch sie würde alles für mich tun. Ihr seid mir als Sklaven wesentlich lieber als Anke und Heike. Die würden nie soweit gehen. Aber gestern hättet ihr euch beide eher totschlagen lassen als den anderen zu verschimpfen. Du hast es nicht getan und auch Mary war dazu nicht bereit. Ich fürchte ich beginne euch zu verlieren." "Nein Herrin", sagte ich leise, "wir würden alles für ...
... sie tun." SIE sah mich verwirrt an. Dann strafften sich ihre Züge. "Beweis es, nebenan kniet Mary. Im Raum ist ein Neger. Ich erwarte dass du Mary festhältst, ihre Arschbacken spreizt und zusiehst wie der Neger sie in den Arsch fickt." Ich spürte den Boden unter mir wanken, als sie mich mit sich zog. Mary kniete den Kopf nach unten auf einer Matte. "Tu es", sagte sie hart. Ich kniete mich vor Mary, fing ihren Kopf zwischen den Beinen ein. Ich flüsterte leise, "verzeih, aber ich muss ihr gehorchen." Voller Freude hörte ich Mary's Stimme, "tu was du tun musst Klaus." Dann spreizte ich ihre Pobacken auf. Der Neger kniete sich grinsend hinter sie. Ich hätte ihn allein für das Grinsen totschlagen können. Dann setzte er den mächtigen schwarzen Schwanz an ihrer Rosette an. Ich hörte Mary keuchend aufwimmern als er drückte. Dann glitt das Ungetüm rein, begleitet von einem Aufschrei Mary's. Mir liefen Tränen aus den Augen, aber ich hielt ihre Backen auf und die jetzt doch etwas zappelnde Mary fest. Da hörte ich ihre Stimme: "Aufhören, das kann sich ja keine Mensch ansehen." Enttäuscht grunzend zog der Neger seinen Schwanz raus. Sie schickte ihn mit einem Fingerwinken weg. Sie zerrte uns beide hoch und brachte uns in ein Zimmer mit einem großen Doppelbett. "Ich verstehe das immer noch nicht", sagte sie. "Ich muss nachdenken. Ihr verlasst das Zimmer nicht mehr." Dann ging sie. Ende Teil 2 (Fortsetzung folgt falls gewünscht)