1. Die Unterwerfung Teil 02


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... Laut aufjaulend wurde ich dafür wieder bestraft. "Du solltest ein bisschen Beherrschung lernen", sagte meine Herrin böse. Sie stellte die Stromstärke etwas höher. Die Klemmen an der Analelektrode machte sie ab und klemmte sie direkt an meine Vorhaut. Mein Gott, der Schlag würde jetzt nicht nur durch Hoden und Brust sondern auch durch meinen Schwanz zucken. "Du wirst jetzt zusehen wie Anke deine Herrin glücklich macht. Hast du verstanden Sklave?" Ich nickte mit dem Kopf. Meine Herrin ließ sich auf die Liege sinken. Anke legte sich zu ihr und streifte das Röckchen bis zur Hüfte. Genannt starrte ich wieder auf die Votze meiner Herrin. Diese zarten Lippen.......... Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu ich röchelt als ein um ein vielfach schlimmerer Schmerz wie eben durch die Klemmen zuckte. Winselnd rüttelte ich an meinen Fesseln. Das konnte ich nicht noch mal ertragen. Ich hatte die Augen entsetzt geschlossen als es passierte. Als ich sie wieder öffnete sah ich Ankes Gesicht im Schoß meiner Herrin. Als diese leise stöhnte "ja das ist gut, weiter so", schwoll ich wieder an. Meine Herrin ließ sich zweimal zum Orgasmus bringen. ich weiß nicht mehr wie oft ich den Schmerz der Stromschläge aushalten musste, aber ich war mehr tot als lebendig als Anke endlich die Klemmen und die Manschette entfernte.
    
    Ich hörte meine Herrin, das Glas mit meinem Urin der Hand, mit Anke sprechen. Dann griff sich Anke das Glas und pisste ebenfalls hinein. Meiner Herrin schien das immer noch nicht genug zu ...
    ... sein, denn jetzt gab sie selbst ihren Teil dazu. Das Glas war voll. 0,5 lt. Pisse. Mir war klar dass er mir eingeflößt werden sollte und schon jetzt quoll Ekel in mir hoch. Anke hielt das Glas unter meinen Schwanz und begann mich zärtlich zu wichsen. Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnn, bitte nicht, dachte ich verzweifelt, das geht doch nicht. Meine Herrin sagte: "Beherrsche dich halt. Anke wird dich jetzt 10 min wichsen. Wenn du spritzt, wirst du es halt mittrinken müssen." 10 min. Nach den vorhergegangen Reizungen unmöglich. Ich konnte mich konzentrieren wie ich wollte. In hohem Bogen spritzte ich meine ganze Ladung in das Glas. In dem Glas waren die weißen Samenfäden deutlich schwebend zu erkennen. Meine Herrin telefonierte. Minuten später kam zu meinem Entsetzen Heike mit einem kräftigen älteren Mann herein. Der Mann war gefesselt. Er trug eine Kopfhaube ohne Augenlöcher und ein Halsband an dem ihn Heike hinter sich herzog. Sie zerrte ihn zu einem Pfahl und fesselte ihn an den Pfahl. Anke hielt mein Glas unter seinen Schwanz während Heike kräftig zu wichsen begann. Nein dachte ich nicht auch noch von ihm. Aber zu spät. Er ächzte laut auf und spritzte eine mächtige Ladung in mein Glas.
    
    Jetzt zog Anke meinen Kopf zurück und schob einen Trichter in das Mundstück. Mit zurückgezogen Kopf und eingesetzten Trichter erwartete ich hilflos röchelnd meine Herrin mit dem Glas. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Heike ihrem Sklaven die Kopfhaube abgezogen hatte und hörte ...
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