Die Unterwerfung Teil 02
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... denn ich konnte schlecht den ganzen Tag mit steifem Schwanz rumlaufen.
Ich versuchte verzweifelt allen erotischen Reizen aus dem Weg zu gehen. Aber machen sie das mal. Selbst das seriöseste Magazin, nur nackte Weiber. Schalt den Fernseher ein, Werbung von BH's, nackte Weiber, Werbung für Duschzeug, natürlich mit einer völlig nackten Frau. 14 Tage durchlebte ich die Hölle, bis mich Mary in der Firma anrief. Ich solle sofort kommen. Ich stürmte wie ein Verrückter los. Mit Mühe und Not konnte ich noch anordnen alle Termine abzusagen. Dann stand ich vor ihrer Tür. Anke öffnete mir und führte mich nach unten. Ich hörte im Näherkommen etwas klatschen, gefolgt von einem erstickten Schrei. Die Stimme kam mir bekannt vor. Als ich den Raum betrat, sah ich es. Mary im Pranger. Hinter ihr Heike, die gerade wieder wuchtig die Peitsche auf Mary's Arsch klatschen ließ.
Anke zerrte mich vorbei und zur Liege. Kurz darauf lag ich nackt und gefesselt da. Jedes Klatschen der Peitsche auf Mary's Arsch ließ mich zusammenzucken. Ihre Schreie wurden lauter und gequälter. Verblüfft erkannte ich, dass es mich schmerzte wenn ihr wehgetan wurde. Aber ich liebte doch meine Herrin. Wieder ein gellender Schrei und ein lautes Schluchzen. Ich erkannte, Mary und ihre Herrin, waren für mich eine geschlossene Einheit. Ich betete meine Herrin an, aber Mary gehörte dazu, sie liebte ich auf eine andere, menschlichere Art. Ich konnte mir gut vorstellen mit Mary als Mann und Frau zusammenzuleben. Für die ...
... Herrin und mich wäre das Blasphemie. SIE war etwas Gottähnliches für mich, ich betete sie an, aber ich könnte niemals immer mit ihr zusammen sein. Ihr göttlicher Glanz würde mich verbrennen. Anke und Heike spielten ein Spiel, es machte ihnen sicher auch Spaß, aber die Art der Verehrung die Mary und ich unserer Herrin entgegenbrachten würden sie nie verstehen. Wieder klatschte es, gefolgt von einem mittlerweile verzweifelt klingenden Brüllen Mary's. "Hört auf", keuchte ich "hört endlich auf". Spöttisch sagte Anke, "sie hat noch 6 zu kriegen, willst du das für sie übernehmen"? "Ja", brüllte ich laut. Stille, dann flüsterte Heike "hat der einen Stich"? Unbemerkt hatte SIE den Raum betreten, sie sagte energisch "macht sie los, die restlichen Schläge nimmt er nachher auf sich." Anke und Heike starrten mich merkwürdig an. Mary strahlte mich mit verheulten Augen liebevoll an. Ihr Hintern war angeschwollen von blutigen Striemen.
Ich hatte fast nicht auf unsere Herrin geachtet. Sie kletterte über mich. Ich stöhnte entsetzt auf als sie sich auf meinen Schwanz setzte. Mühsam unterdrückte ich sofort loszuspritzen. Sie saß regungslos, meinen Schwanz in ihr, und ließ mir Zeit mich daran zu gewöhnen. Sie flüsterte, "ich will zweimal kommen ehe ich dich verlasse. Ich verbiete dir mich mit deinem Samen zu beschmutzen. Also nimm dich zusammen". Dann begann sie sich leicht wie eine Feder zu bewegen. Sie glitt und hoch und runter. Die erste Minute war die Hölle für mich. Ich biss mir auf die Zunge ...