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Die Unterwerfung Teil 02
Datum: 03.09.2017, Kategorien: BDSM
... ansehen", sagte sie. Dann ging sie raus. Heike betrat alleine den Raum. Sie griff kommentarlos zur Peitsche und zog sie mit voller Wucht über meinen Arsch. Ich keuchte auf, aber ich beherrschte mich. Ich berauschte mich an dem Glück was mir heute widerfahren war. Ich durfte zweimal meine Herrin glücklich machen. Wieder klatschte die Peitsche auf meinen Arsch. Wieder nichts außer einem Aufkeuchen. Ich hatte schließlich alle 6 ohne einen Schrei hingenommen. Heike betrog, sie interessierte nicht dass ich die 6 schon hatte. Sie wollte mich schreien hören. Sie brauchte noch 4 Schläge bis ich zum ersten Mal aufschrie. Sie gab mir 15 Stück. Ich gebe zu, die letzten drei brüllte ich wie am Spieß. Sie zog meinen Kopf an den Haaren hoch und zischte mir ins Ohr, "ich schlage dir die Haut in Fetzen vom Arsch, wenn du noch einmal die Schlampe Mary, mir oder Anke vorziehst. In Zukunft wirst du immer eine von uns verlangen." Dann ließ sie mich los und ging. Etwas später befreite mich Mary. Sie schleppte mich auf die Liege um meinen Arsch mit einer kühlen Creme zu versorgen. Voller Unruhe bemerkte ich, dass sie weinte. Die nächsten Tage verbrachte ich voller Unruhe. Ich wusste einfach nicht, wie ich meine Gefühle deuten sollte. Ich wurde diese Tage Gott sei Dank zufrieden gelassen. Aber nach einer Woche war es wieder soweit. Ich musste wieder ins Haus meiner Herrin kommen. Wieder empfing mich Anke und brachte mich in den Keller. Wir waren allein. Und Anke sagte grinsend, "ich darf ein ...
... Stündchen mit dir spielen". Dabei funkelten ihre Augen boshaft. Ich musste mich ganz ausziehen. Dann fesselte sie mich an ein Andreaskreuz. Hilflos gefesselt stand ich nun vor ihr. Fast zärtlich begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Eigentlich hatte ich anderes erwartet und stöhnte überrascht auf. Abrupt hörte sie plötzlich auf. Sie holte einen dicken Mundknebel. Ich musste meinen Mund schon ziemlich weit aufreißen, damit sie den dicken Gummischwanz, der als Knebel diente reinschieben konnte. Der Knebel wurde dann hinter meinem Kopf zugeschnallt. Außer einem leisen Röcheln war mir nichts mehr möglich. An der Vorderfront des Knebels befand sich ein Verschluss, an dem man ein Schlauch oder so was anschließen konnte. Mir lief es kalt den Rücken runter, als ich mir vorstellte was jetzt möglich war. Der als Knebel fungierende Gummischwanz hatte in der Mitte eine Bohrung an die der Verschluss angeschlossen war. Der Schwanz war sehr dick und groß. Mein Schlund war weit aufgerissen und die Kuppe ging bis zum Ansatz meines Halses. Wenn über die Bohrung Flüssigkeit eingeflößt wurde, lief die direkt in meinen Hals, ohne das ich sie aufhalten konnte. Ich begann nervös zu werden. Anke kam wieder, mit einem Glas. Sie hielt es unter meinen wieder schlaffer gewordenen Schwanz. "Und jetzt machen wir gemütlich Pipi", sagte sie lächelnd. Ich schüttelte heftig den Kopf. Ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte meine Brustwarzen als Anke heftig in die rechte Warze kniff. Mir schossen Tränen in die ...