1. Kinderwunsch 02


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ich glaub der ist so schüchtern, der hat nie eine Frau bekommen und hin und wieder traut er sich bei Huren etwas von dem zu holen, was er sonst nirgendwo bekommt. Komisch eigentlich, denn Opa hat mal erzählt, das er ein sehr reicher Mann ist."
    
    „Reich?" war ich erstaunt.
    
    „Ja, er macht irgendwas mit Bankgeschäften, aber nicht als Broker oder sowas, sondern mit Computern, der hat Software geschrieben die wohl was besonderes ist und diese verkauft. Damit hat er scheinbar ein Vermögen gemacht. Aber mehr weiß ich auch nicht."
    
    „Aha", spielte ich nur mäßiges Interesse.
    
    „Mama, Du riechst nach ficken!" lenkte ich bewußt das Thema in eine andere Richtung. „Du aber auch mein Schatz", grinste Mama und glitt mit zarten Händen über meinen Bauch.
    
    „Mama, bist Du gerne eine Hure?"
    
    „Ich bin keine Hure mein Schatz, auch wenn die Männer das immer denken, aber Huren leben davon ihren Körper zu verkaufen, und die meisten machen Sex nicht aus purer Lust."
    
    „Und Du machst es aus Lust?"
    
    Liebevolle Hände streichelten über meinen Venushügel.
    
    „Schatz, ich finde es wunderbar, die vielen Männer die sich zuckend zwischen meinen Schenkeln winden. Die ihre Säfte verspritzen und sich dabei für die besten und stärksten halten. Vielen von ihnen verleiht es ein Gefühl der Macht, weil sie glauben sie könnten die Frau unter ihnen beherrschen. Aber die Wahrheit ist ganz anders. Ich mache die Beine breit und sie liegen mir zu Füßen, ich spiele mit meinen Muskeln und sie samen ab, wie junge ...
    ... Zuchtbullen. In Wahrheit bin ich die Herrin über ihre Schwänze, ihre Geilheit und ihre Gedanken. Bei manchen ist es aber auch etwas besonderes, da kann ich mich dann richtig fallen lassen, und den Spieß mal umdrehen. Mich selber völlig hingeben."
    
    „Bei Opa, nicht wahr?"
    
    „..Ja" antwortete Mama etwas zögerlich, so als wolle sie nicht so recht zugeben, daß sie ihn in Wahrheit liebte, ihren eigenen Vater. „Aber ist es bei Dir nicht auch so?"
    
    Ich zögerte etwas mit der Antwort: „Ich weiß nicht genau.Ich mag es, wenn ich mich total gehen lassen kann, wenn jemand einfach etwas mit mir macht, über mich bestimmt, aber nicht so wie Curt."
    
    „Ich verstehe, Du brauchst Vertrauen!" warf meine Mutter ein.
    
    „Ja genau, aber dann kann ich nicht genug bekommen." ergänzte ich.
    
    „So wie zum Beispiel von Papa!" grinste Mama. Ich nickte.
    
    „Ich glaube Du solltest Paul wiedersehen, daß willst Du doch?"
    
    Ich wurde rot wie eine Tomate, doch meine Mutter lachte nur. „Er hat Dir gefallen, Du bist richtig verschossen in ihn und ich glaube er auch in Dich."
    
    „Woher...?"
    
    „Ach Gottchen Milana, ich bin Deine Mutter!" drückte sie mich an sich. „Probier es einfach aus, aber renn nicht gleich zu jedem und erzähl es herum, auch nicht zu Papa."
    
    „Mama, ich bin ganz aufgeregt!"
    
    „Das spüre ich, mein Schatz!" strich sie mir durch meine Spalte. „Siehst Du das meine ich, wenn man zärtlich zu Dir ist, dann kann man mit Dir alles machen. Ich halte das nächste mal Curt von Dir fern."
    
    „Oder du ...
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