Kinderwunsch 02
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hallo liebe Leser, hier der zweite Teil der Geschichte um Milana und ihre Familie.
Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen.
Die Geschichte und ihre Fortsetzung wird nicht jedem gefallen, aber so ist das nun mal.
Das Lesen des ersten Teils ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.
Georg Genders
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Ja, mein Leben hatte sich tatsächlich komplett verändert. Aus dem recht normalen Mädchen aus gutem Hause, daß ich einmal gewesen war, und welches sich problemlos in die von der Gesellschaft erwarteten Formen und Prinzipien hätte pressen lassen, war eine ganz neue Milana geworden.
Es war bei weitem nicht bei der sonderbaren Beziehung zu meinen Eltern geblieben, doch der Reihe nach. Nach den wilden Ficks mit meinem Vater bestätigte sich tatsächlich meine Schwangerschaft schon mit dem Ausbleiben der ersten Regel. Doch ich war nicht etwa verängstigt oder verunsichert. Schon wenige Tage nachdem mich Daddy zum ersten mal bestiegen hatte, war dieses neue Leben schon so sehr zur neuen Realität geworden, daß ich es mir gar nicht mehr hätte anders vorstellen können. Es war ein so unbeschreiblich schönes Gefühl. Ein Gefühl von tiefer Liebe und wilder Geilheit und Vertrautheit, was mir meine Eltern gaben. Es gefiel mir mich so gehen zu lassen.
Ich begann mehr und mehr mein Aussehen zu verändern. Vor allem zu Hause war ich immer mehr darauf bedacht, ...
... wenig und vor allem aufreizende Kleidung zu tragen. Ich gefiel mir, ermutigt durch meine Eltern immer mehr in der Rolle der kleinen Schlampe. Doch nicht nur mein Aussehen vollzog eine Wandlung, auch sprachlich, in Auftreten und Benehmen paßte ich mich den neuen Verhältnissen immer mehr an. Meine Eltern, insbesondere Mama war mir hier aber auch eine besonders gute Lehrerin.
Sie achtete sehr darauf, daß ich morgens frisch rasiert am Frühstückstisch erschien und der Platz auf Papas Schoß war längst zu meinem neuen Stammplatz geworden, natürlich immer mit Papas dicker Rute in meiner Pussy.
Was mich dabei ganz besonders erregte, war der neue sprachliche Umgang, den wir nun miteinander pflegten.
Auch heute morgen, ich hatte mal ausnahmsweise mal in meinem Zimmer geschlafen, denn gestern Abend war mir unheimlich übel gewesen, hatte Mama mich liebevoll begrüßt. Mein Vater mußte zu einer Projektbesprechung und war schon in der Nacht zum Flughafen aufgebrochen. Ich war zwar schon wach als Mama den Raum betrat, doch ich mochte es von ihr geweckt zu werden und stellte mich noch ein wenig schlafend.
Ich spürte wie sie sich neben mich auf die Bettkante setzte und ihre Hand unter meine Zudecke glitt, auf der Suche nach meinem Körper. Sanfte Lippen küßten meinen Hals empor.
„Guten Morgen kleines Fötzchen!" griff sie mir zärtlich zwischen die Beine, als ich die Verschlafende spielend, langsam die Augen öffnete. Ich lächelte. „Guten Morgen Mama!" und zog dabei ein Bein leicht an, ...