Kinderwunsch 02
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... reibt meinen Kitzler!" ächzte ich.
„Verzeih das wir Dich heute morgen nicht geweckt haben, aber wir dachten etwas Ruhe würde Dir mal ganz gut tun." Entschuldigte sich mein Vater. „Mama hat von Deinem Bäuchlein erzählt, sieht man denn schon tatsächlich etwas?"
„Ja, ein kleines bißchen, er wölbt sich etwas", erwiderte ich begeistert, „und heute ist mir auch nicht schlecht. Schade das Du nicht hier bist Papa!" schmollte ich ein wenig.
„Ich bin ja nicht lange weg, mein Schatz, ich werde heute Abend noch zurückfliegen."
„Oh Papa, besteigst Du mich dann heute Abend noch?" war ich in Gedanken schon wieder bei seinem Schwanz.
„Aber sicher doch, mein Schatz, wenn Du Dir das wünscht. Aber nur wenn Du heute ein braves Mädchen bist. Mama und ich haben nämlich gerade ein paar Dinge besprochen, aber dazu mußt Du heute ein ganz braves Mädchen sein und tun was Mama sagt. Dafür belohnt Papa Dich dann heute Abend auch!"
„Oh, was muß ich denn tun Papa?" platzte ich vor Neugier.
„Abwarten mein Schatz, Mama macht das schon,Du wirst bestimmt eine Menge Spaß haben!" und ich hörte regelrecht sein schelmisches Grinsen.
„Du bist ja gar nicht da Papa", quengelte ich, nur an seinen Schwanz denkend.
„Wart es ab mein Schatz. Sei einfach schön brav!"
„Ok Papa!" gab ich gehorsam nach.
„Gut, dann gib mir noch mal die Mama, und denk dran mein Töchterchen, heute Abend gehört Dein Fickloch mir!" verabschiedete sich Papa und ich gab Mama das Telefon zurück.
Doch Mama ließ ...
... sich nichts anmerken, sie antwortete lediglich mit Ja, Nein, Ok, Mach ich und verabschiedete sich schließlich mit den Worten „Bis heute Abend!".
Ich platzte vor Neugier. Was sollte heute passieren? Erwartungsvoll blickte ich meine Mutter an, doch sie lächelte nur hintergründig.
„Erst wir ordentlich gefrühstückt, vorher gehst Du aber noch Duschen und mehr verrate ich nicht!"
Die Art wie sie mir das sagte, machte mir klar, nichts würde meine Mutter umstimmen können.
„Moment noch!", hielt sie mich zurück, „erst mal sehen, was Du heute anziehst!" Ging sie zum Kleiderschrank, dessen Inhalt sich ebenfalls deutlich verändert hatte. Normale Klamotten, so wie sie jeder trug waren nur noch wenige darin zu finden. Zur Uni ging ich gar nicht mehr, ich hatte das Interesse daran verloren und beim Volleyball hatte ich mich ebenfalls abgemeldet. Nur mit meiner besten Freundin traf ich mich gelegentlich und hielt so zumindest zu einem kleinen Teil eine ganz normale Fassade aufrecht. Aber seitdem sie einen festen Freund hatte, trafen wir uns nur noch selten.
„Ich denke die Overknee Stiefel passen ganz gut dazu!" drückte mir meine Mutter einen Hello Kitty Slip in die Hand. Ich kannte ihre Vorliebe für ungewöhnliche Kombinationen und auch mir gefiel die Mischung aus verruchter Schlampe und unschuldigem Gör. Ich konnte mir das mit 23 auch noch erlauben, so herum zu laufen. Dazu reichte sie mir noch ein knappes T-Shirt, das so kurz und eng war, das es meinen werdenden Bauch besonders ...