Kinderwunsch 02
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... betonen würde. Nur für was sollte ich mich so zurecht machen. Ich wußte, das Fragen überhaupt keinen Sinn haben würde, und so ging ich ins Bad.
Ich nahm eine ausgiebige Dusche, rasierte meine Dose fein säuberlich und konnte es nicht lassen mich intensiv mit dem sprudelnden Duschkopf zu beschäftigen. Ich war so wahnsinnig geil, ich brauchte heute unbedingt Ablenkung, ich wußte nicht, wie ich den Tag sonst überstehen sollte. Papa würde erst sehr spät zurückkommen, und mein ganzer Körper sehnte sich schon jetzt nur noch nach einem, seinem Schwanz. Nur was hatte er bloß mit Mama besprochen? Was hatten die beiden vor? Was würde ich heute noch erleben?
Die Gedanken und Fantasien ließen mich nicht los. War Paps vielleicht gar nicht weggeflogen? War das alles nur ein Spiel? Sollte ich irgendwie auf die Probe gestellt werden? So sehr ich auch grübelte, ich würde keine Antwort bekommen. Seufzend ließ ich von meiner Pussy ab und nachdem ich meine Haut ordentlich eingecremt hatte, zog ich mich an. Eincremen war wichtig, hatte mir Mama extra noch mit auf den Weg gegeben, gerade in der Schwangerschaft, wollte ich eine ansehnliche Figur behalten.
Mama lächelte zufrieden, als ich die Küche betrat doch ihr Blick verriet, Fragen würde sie nicht beantworten und so setzte ich mich an den Tisch und frühstückte brav. Doch mir entging nicht ihr immer wieder schweifender Blick der abwechselnd zwischen mir und der Küchenuhr hin und her ging.
„Ich denke ich habe Dich nun genug auf die ...
... Folter gespannt, mein Schatz", begann sie endlich das Geheimnis zu lüften. Ich schielte über den Rand meines Kaffeebechers zu ihr herüber.
„Nun mein Schatz, jetzt wo Du Dich als brave Tochter und Zuchtfohlen erwiesen hast, da sind Papa und ich zu dem Entschluß gekommen, daß es an der Zeit wird, Dich ein bißchen fremdbeficken zu lassen!"
Ich prustete fast den Kaffee zurück in die Tasse und spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Doch zugleich wurde es in meinem Schritt so nass, als hätte ich mir in mein Höschen gepißt und in meinem Bauch machte sich unwillkürlich ein geiles Ziehen breit. Doch Mama fuhr unbeirrt fort und winkte mich dabei zu sich. Mit zitternden Knien, aber endlos geil setzte ich meine Kaffeetasse ab und trat folgsam neben sie. Sofort zog sie mich auf ihren Schoß und flink hatte sie ihre Hand unter mein Höschen und ihren Daumen in meine Spalte geschoben.
„Weißt Du mein Schatz, eine so prächtige Zuchtstute wie Du, die sollte schon ein paar Hengste zufrieden stellen können, schließlich soll sie ja viele gesunde Fohlen werfen können."
Mir verschlug es komplett die Sprache, ich hatte das Gefühl mein Schädel würde gleich platzen und ich begann am ganzen Körper zu zittern. Noch nie war ich so erregt gewesen und mir lief der Saft nur so aus der Punze. Ein Gefühl, als würde ich die ganze Zeit in kleinen Spritzern pissen.
Mama leckte mir am Hals entlang und flüsterte mir ins Ohr.
„Du bist eine brave Stute, so schön nass, das ist für jeden Hengst eine ...